Was ist die Landwechselwirtschaft?
Landwechselwirtschaft, generell der mehr oder weniger regelmäßige Wechsel der Acker-, Grünland- und Waldnutzung auf gegebenen Flächen mit gleichzeitig stationären Siedlungen. In den Tropen wird die Landwechselwirtschaft auch als „semipermanenter Regenfeldbau“ bezeichnet. …
Wo findet die Shifting Cultivation statt?
Shifting cultivation ist heute noch in den feuchten südamerikanischen, südostasiatischen (starker Rückgang) und vor allem afrikanischen Tropen und Subtropen verbreitet.
Was wird beim Wanderfeldbau angebaut?
Heute sind vor allem die immerfeuchten tropischen Regenwälder und die wechselfeuchten Savannen von dieser Wirtschaftsweise betroffen. Vor allem Knollenpflanzen wie Cassava, Taro oder Yams werden auf diese Weise angebaut. Etwa 250 Mio.
Was versteht man unter Wanderhackbau?
Als Wanderfeldbau, Wanderhackbau oder Wanderwirtschaft (englisch häufig shifting cultivation als Überbegriff für Wanderfeldbau und Landwechselwirtschaft; daher treffender: wandering farmstead) wird eine flächenextensive, traditionelle Form der Landwirtschaft bezeichnet, bei der Felder nur für wenige Jahre intensiv …
Ist Shifting Cultivation ökologisch?
Ökologische Folgen Shifting cultivation wird durch den hohen Bedarf an Rodungsflächen bei verhältnismäßig geringen Erträgen häufig als Mitverursacher für die Zerstörung der tropischen Wälder gesehen. Zwar findet eine Degradierung des Waldes statt, doch werden schwere ökologische Schäden auf den Anbauflächen vermieden.
Was spricht gegen Shifting Cultivation?
Ökologische Folgen. Shifting cultivation wird durch den hohen Bedarf an Rodungsflächen bei verhältnismäßig geringen Erträgen häufig als Mitverursacher für die Zerstörung der tropischen Wälder gesehen. Zwar findet eine Degradierung des Waldes statt, doch werden schwere ökologische Schäden auf den Anbauflächen vermieden.