Was ist die längste Landesgrenze Frankreichs?
Frankreich ist somit der flächenmäßig größte Staat Westeuropas und als interkontinentaler Staat mit Überseedepartements der zweitgrößte Staat Europas nach Russland . Mit 673 Kilometern ist die Grenze zu Brasilien die längste Landesgrenze Frankreichs. Innerhalb Europas ist die Grenze zu Spanien mit 623 Kilometern die längste.
Wie hoch ist der Migrationssaldo in Frankreich?
Insgesamt war der Migrationssaldo (Nettozuwanderung) in den letzten Jahren durchgehend positiv und ist leicht angestiegen. Der Saldo wird in Frankreich nachträglich berechnet, da die Fortzüge nicht unmittelbar statistisch erfasst werden. Die Zahlen liegen daher immer erst mit einiger Verzögerung vor. 2013 lag er bei etwa 107.000 Personen.
Wie entspringt die Rhone in der Schweiz?
Die Rhone entspringt in der Schweiz, fließt durch den Genfersee nach Frankreich und mündet bei Marseille ins Mittelmeer. Der Rhein bildet im Elsass den Grenzfluss zu Deutschland.
Was sind französische Einwanderer und Ausländer?
In der französischen Statistik werden Einwanderer (immigrés) und Ausländer (étrangers) separat erfasst. Einwanderer sind Personen, die im Ausland mit nicht-französischer Staatsbürgerschaft geboren wurden und sie bleiben auch dann als solche erfasst, wenn sie die französische Staatsangehörigkeit annehmen.
Was war die Weltwirtschaftskrise?
Weltwirtschaftskrise (Weimarer Republik), allgemein ein wirtschaftlicher Zusammenbruch, von dem die meisten Länder der Erde betroffen sind, im Speziellen die Krise von 1929 bis 1932.
Was ist ein Hochgebirgsklima in Frankreich?
Ein Hochgebirgsklima ist naturgemäß in den höheren Lagen von Alpen und Pyrenäen zu finden. Frankreichs Landschaftsbild prägen überwiegend flache Ebenen oder sanfte Hügel im Norden und Westen. Der Rest ist gebirgig, insbesondere die Pyrenäen im Südwesten, das Zentralmassiv und die Alpen im Südosten.
Wie viele französische Soldaten starben im Ersten Weltkrieg?
Im Ersten Weltkrieg von 1914 bis 1918 (frz. La Grande Guerre) starben etwa 1,5 Millionen französische Soldaten. Frankreich gehörte nach dem Krieg zu den Siegermächten der Entente und diktierte den Verlierern 1919 im Versailler Vertrag harte Bedingungen. Das 1871 an Deutschland verlorene Elsass-Lothringen kam wieder an Frankreich.
Welche Kriege führte Frankreich während der französischen Herrschaft?
Während der Herrschaft Ludwig XIV. führte Frankreich vier expansive Kriege: Den Devolutionskrieg (1667–1668), den Holländischen Krieg (1672–1678), den Pfälzischen Erbfolgekrieg gegen die Augsburger Allianz (1688–1697) und den Spanischen Erbfolgekrieg (1701–1713).