FAQ

Was ist die Modefotografie?

Was ist die Modefotografie?

In internationalen Hochglanzmagazinen wie Vogue, Elle, Cosmopolitan, Vanity Fair und GQ ist die Modefotografie zu einer der allgegenwärtigsten und einflussreichsten Formen der Kunstfotografie des 21. Jahrhunderts geworden. Bekannte Modefotografen sind Kamerakünstler, die an der Schnittstelle von Porträt-, Stillleben- und Plakatkunst agieren.

Was beinhaltet die zeitgenössische Fotografie?

Die zeitgenössische Fotografie beinhaltet Fotos von den 1980er Jahren bis heute aus dem Feld der visuellen und praktischen Kunst. Die Geschichte der Fotografie kann man insgesamt wie folgt einteilen: 1980 bis heute: zeitgenössische Fotografie.

Wie kann man die Geschichte der Fotografie einteilen?

Die Geschichte der Fotografie kann man insgesamt wie folgt einteilen: 1980 bis heute: zeitgenössische Fotografie. In der Mitte der Achtziger Jahre wurden als zeitgenössische Fotos diejenigen bezeichnet, die sich von klassischen Techniken lossagten.

Was waren die Reaktionen auf die Fotografie?

Die Fotografie erzeugte sehr unterschiedliche Reaktionen, von extremer Ablehnung bis zur schnellen Erkenntnis, dass man sie auch in der Wissenschaft, Astronomie oder Medizin als Hilfsmittel einsetzen kann, waren alle Positionen vertreten. Benjamin beschreibt die Entwicklung als „Verlauf in mehreren Phasen.

Die Modefotografie ist ein Zweig der Fotografie, bei der Kleidermode meist zum Zwecke der Werbung und des Verkaufs abgebildet wird.

Wer war der wichtigste Mitarbeiter in der Modefotografie?

Richard Avedon war der wichtigste Mitarbeiter in den 1950er Jahren. Im deutschsprachigen Raum entwickelten sich in den Fünfziger und Sechziger Jahren beispielsweise Regina Relang, Walter E. Lautenbacher, F. C. Gundlach und Willy Maywald zu Größen der Modefotografie.

Welche Fotografen sollten die Modefotografie prägen?

Ihre Hausfotografen allen voran Louise Dahl-Wolfe, aber auch Irving Penn, Martin Munkácsi und Richard Avedon, sollten den „Look“ der Modefotografie für die nächsten Jahrzehnte entscheidend prägen. Die Modefotografie löste sich aus ihren starren Positionen und entwickelte eine freiere Bildsprache.

Was bedeutete der Zweite Weltkrieg für die Modefotografie?

Der Zweite Weltkrieg bedeutete für die Modefotografie eine wichtige Zäsur. Der Schwerpunkt der Arbeit der Modefotografen verlagerte sich von Europa in die USA. Dort konkurrierten die beiden großen Magazine Vogue und Harper’s Bazaar um den Markt.

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