Was ist die Nephrologie?
Die Nephrologie (aus altgriechisch νεφρός „Niere“ und λόγος „Wort, Lehre“: „Nierenlehre“) ist ein Teilgebiet der Inneren Medizin, Grundsätzlich befasst sich die Nephrologie mit der Prävention, Diagnostik, konservativen (nicht-operativen) Therapie und Nachsorge von Nieren- und Hochdruckerkrankungen.
Ist der Urologe auch für Nieren zuständig?
Unter den Bereich der Harnorgane fallen insbesondere Erkrankungen der Niere, der Harnblase, des Harnleiters und der Harnröhre. Im Bereich der Geschlechtsorgane ist der Urologe nur für das männliche Geschlecht zuständig – also für die Hoden, Nebenhoden, Samenleiter, Samenbläschen, sowie den Penis und die Prostata.
Wie oft zum Nephrologen?
Patienten mit klinisch manifester Nierenerkrankung sollten bei Serum-Kreatininwerten über 1,5 mg mindestens einmal jährlich dem nephrologischen Facharzt vorgestellt werden, dessen Aufgabe als konsultierter Spezialist es ist zu überprüfen und Vorschläge zu machen, ob die Behandlung dem gegenwärtigen Wissensstand …
Was wird bei einem Nephrologen gemacht?
Schwerpunkt Nephrologie. Als Teilgebiet der Inneren Medizin beschäftigt sich die Nephrologie mit Nieren- und Hochdruck-Erkrankungen. Nephrologen diagnostizieren und behandeln Nierenerkrankungen und beraten die Patienten, wie sie sich vor ihnen schützen können.
Kann man ohne Überweisung zum Nephrologen?
Terminvergabe. Da unser Fachgebiet sehr speziell ist und es häufig zu Verwechselungen mit überschneidenden Fachgebieten (Innere Medizin, Rheumatologie, Urologie) kommt, bitten wir Sie, sich eine Überweisung vom Hausarzt oder Facharzt ausstellen zu lassen.
Wie untersucht der Urologe die Nieren?
Im Rahmen einer urologischen Ultraschalluntersuchung sind die Nieren sehr gut sichtbar, weshalb der Ultraschall zu den Standardmethoden zur Abklärung und Diagnose von Nierenerkrankungen und Nierenbeschwerden gehört. Der Patient befindet sich bei der Ultraschalluntersuchung der Nieren in der Regel in Rückenlage.
Wie heißt der Arzt für Nieren?
Nephrologen diagnostizieren und behandeln Nierenerkrankungen und beraten die Patienten, wie sie sich vor ihnen schützen können. Häufige nephrologische Erkrankungen sind: nicht-infektiöse, entzündliche Erkrankungen der Nieren.
Warum geht man zum Nephrologen?
Nephrologen diagnostizieren und behandeln Nierenerkrankungen und beraten die Patienten, wie sie sich vor ihnen schützen können. Häufige nephrologische Erkrankungen sind: nicht-infektiöse, entzündliche Erkrankungen der Nieren. Infektionen der Nieren und ableitenden Harnwege.
Wie lange dauert eine Untersuchung beim Nephrologen?
Dieser kann Sie kompetent beraten, ob eine nephrologische Untersuchung sinnvoll ist. Planen Sie für einen ersten Besuch 90-120 Minuten in unserer Praxis ein. Sollten es sich um einen sehr dringenden medizinischen Fall handeln, so werden wir gerne auf Anfrage Ihres betreuenden Arztes umgehend tätig.
Was macht man bei einer Nierenuntersuchung?
Mit der Nierenfunktionsszintigrafie kann der Arzt die Durchblutung, die Klärfunktion und den Harnabluss der einzelnen Nieren untersuchen und beurteilen. Nach der Anamnese und der Aufklärung wird der Patient aufgefordert 2 Glas Wasser auszutrinken. Nach einer Viertelstunden wird die Harnblase auf der Toilette entleert.
Welche Krankheiten behandelt ein Nephrologe?
Häufige nephrologische Erkrankungen sind:
- nicht-infektiöse, entzündliche Erkrankungen der Nieren.
- Infektionen der Nieren und ableitenden Harnwege.
- bösartige Erkrankungen der Nieren (Nierenkrebs)
- genetisch bedingte Störungen der Nierenfunktion.