Was ist die offizielle neuseeländische Sprache?
Neuseeland hat zwei offizielle Amtssprachen: Te Reo Māori und die neuseeländische Gebärdensprache. Die englische Sprache ist keine offizielle Amtssprache, sondern wird lediglich als De-facto-Amtssprache bezeichnet und dies, obwohl Englisch von rund 96 % der neuseeländischen Bevölkerung gesprochen wird.
Welche geothermalen Gebiete gibt es in Neuseeland?
Neben dem geothermalen Gebiet um die Stadt Taupo herum existieren noch 29 weitere derartige Gebiete in Neuseeland, hauptsächlich aber auf der Nordinsel, wie zum Beispiel Northland, die Hauraki Plains und die Bay of Plenty, aber auch auf der Südinsel, ein bekanntes Beispiel sind die Thermalquellen in Hanmer Springs.
Ist Neuseeland ein beliebtes Auswanderungsland für Aussteiger?
Früher war Neuseeland ein beliebtes Auswanderungsland für Aussteiger, da die Lebenshaltungskosten im Vergleich zu Deutschland sehr niedrig waren. Heute sind die Lebenshaltungskosten den deutschen so gut wie angeglichen.
Wie kann man in Neuseeland für die Rente sparen?
Eine sehr gängige Methode, um in Neuseeland für die Rente zu sparen, ist das Abbezahlen der Hypothek der eigenen Wohnimmobilie. Wenn der Hausrat mit auswandern soll: Möchte man sein Hab und Gut aus Deutschland nach Neuseeland mitnehmen, sollte man eine Spedition beauftragen, die den Hausrat per Schiff nach Neuseeland transportiert.
Was sind die Hauptwirtschaftszweige in Neuseeland?
Neuseeland. Für einen Industriestaat ungewöhnlich sind die Hauptwirtschaftszweige Land- und Forstwirtschaft, Lebensmittelindustrie (hauptsächlich Molkereiprodukte) sowie Tourismus. Neuseeland wird als „grüne Insel“ bezeichnet, was teilweise der dünnen Besiedlung und der Naturvielfalt zu verdanken ist.
Welche Sportarten spielen in Neuseeland eine große Rolle?
In Neuseeland spielt Sport eine sehr große Rolle. In den wichtigsten Sportarten des Commonwealth – Rugby, Cricket und Netball – gehört Neuseeland zur Weltspitze. Bei den Olympischen Sommerspielen sowie den Commonwealth Games gewinnt Neuseeland regelmäßig eine – für seine geringe Einwohnerzahl – relativ hohe Anzahl an Medaillen.