Was ist die österreichische Justiz?
Die Justiz ist neben der Gesetzgebung und der Verwaltung die dritte Säule des Rechtsstaats. Unser Bundes-Verfassungsgesetz bestimmt, dass die Justiz von der Verwaltung in allen Instanzen getrennt ist. Die österreichische Justiz umfasst die ordentlichen Gerichte, die Staatsanwaltschaften, den Strafvollzug und die Bewährungshilfe.
Welche Gerichte gehören zur Justiz?
Zur Justiz zählen u. a. die Gerichte der verschiedenen Gerichtsbarkeiten, die Staatsanwaltschaften, der Justizvollzug, die sozialen Dienste der Strafrechtspflege und die Justizverwaltung. Mit dem vorliegenden Text möchten wir Ihnen einen Überblick über den Aufbau und die Arbeit der genannten Einrichtungen geben.
Wie ist die Gerichtsbarkeit in der österreichischen Justiz?
Die Gerichtsbarkeit in Zivilsachen, in Außerstreitsachen, in Handelssachen, in Arbeits- und Sozialrechtssachen und in Strafsachen sowie der Strafvollzug und die Bewährungshilfe sind einschließlich der jeweiligen Legislativarbeit die wichtigsten Aufgabenbereiche der österreichischen Justiz.
Was empfiehlt das Bundesministerium für Justiz?
Das Bundesministerium für Justiz empfiehlt die Verwendung der Handysignatur, zumal die Anmeldung mit dieser – bei ebenso hoher Sicherheit – deutlich praktikabler ist. Hier finden Sie häufig benötigte Formulare.
Was ist das Justizgrundrecht?
Als Justizgrundrecht bezeichnet man im deutschen Recht ein Grundrecht, das dem Einzelnen eine subjektive Rechtsposition im Falle eines Gerichtsverfahrens gewährt. Justizgrundrechte gewährleisten somit die Möglichkeit von Rechtsschutz und die Beachtung bestimmter Verfahrensgrundsätze.
Wie wacht die Justitia über die Gerechtigkeit?
Justitia wacht über die Gerechtigkeit. Wie die Justitia dargestellt wird, hängt auch immer davon ab, welche Rolle dieses Symbolfigur im jeweiligen Kulturkreis besetzte. In der alten römischen Mythologie stand die Iustitia noch nicht für die Gerechtigkeit, die durch einen Herrscher ausgeübt wird, sondern für die ausgleichende Gerechtigkeit.