Was ist die Panda-Maske für Cro?
Die Panda-Maske ist das Markenzeichen von Cro, der für seine Mischung aus Pop und Rap bekannt ist. Dank der Maske konnte der Musiker lange seine Privatsphäre erhalten. Dabei sei er aber stehts die gleiche Person, betont Cro, die Maske verändere ihn nicht.
Wie kam Cro zu seiner Musik?
Bereits im Alter von zehn Jahren nahm er seine ersten Songs auf. Unter dem Pseudonym „Lyr1c“ veröffentlichte Cro 2009 sein erstes Mixtape „Trash“. Im Februar 2011 folgte dann „Meine Musik“ unter dem Pseudonym Cro, wodurch der Rapper KAAS auf ihn aufmerksam wurde.
Ist Cro reich?
Seine Erfolge als Rapper sind allerdings gut dokumentiert, genau wie seine zahlreichen Nebeneinkünfte. Durch angehäufte Platin- und Goldauszeichnungen, ausverkaufte Touren, Werbedeals und mehr kommt der Rapper auf ein geschätztes Vermögen von rund 7 Millionen Euro.
Hat Cro noch seine Maske?
Stets blieb für die Fans zudem ungewiss, ob Cro sich jemals ganz ohne Maske zeigen würde, gerne spielt der Rapper aber auch mit der Aussage, sie irgendwann abzunehmen. So verschenkte er seine aktuelle Maske kurzzeitig an seinen Feature-Partner Capital Bra. Zur Echo-Verleihung 2013 kam der echte Carlo Waibel alias Cro.
Wann hat Cro seine Maske gewechselt?
Erst 2018 war Cro von der schwarz-weißen Panda-Maske auf ein komplett in weiß gehaltenes Modell gewechselt.
Wie alt war Cro als er mit Musik angefangen hat?
Cro begann im Alter von etwa zehn Jahren, Musik aufzunehmen. Er lernte Klavier und Gitarre spielen. Er wuchs mit zwei Schwestern und einem Bruder auf und besuchte die Realschule auf dem Galgenberg in Aalen sowie die Stuttgarter Johannes-Gutenberg-Schule.
Auf welche Schule ging Cro?
Johannes-Gutenberg-Schule
Cro/Ausbildung
Wie heißt Cro mit richtigem Namen?
Carlo Waibel
Cro (* 31. Januar 1990 als Carlo Waibel in Mutlangen) ist ein deutscher Pop-Rap-Künstler, Musikproduzent, Songwriter, Designer und Filmemacher. Sein Pseudonym geht aus der Verkürzung seines Vornamens hervor. Er bezeichnet seine Musik als eine Mischung aus Rap- und Popmusik, was er mit dem Begriff „Raop“ abkürzt.