Was ist die Technische Sicherheit eines Systems?
Technik mitsamt allen Gegenständen, Anlagen, Ausrüstungen, Abläufen, Plänen und dem technischen Wissen. Der zur angestrebten Sicherheit eines Systems erforderliche Schutz wird durch ein Sicherheitskonzept und durch Schutzmaßnahmen erreicht.
Was ist eine Sicherheitsleistung?
1. Definition des Begriffs Sicherheitsleistung Eine Sicherheitsleistung, oft auch Sicherungsleistung genannt, ist eine Leistung zu dem Zweck, eine tatsächliche oder potentielle Schuld abzusichern.
Was ist ein Schutz für das System?
Schutz dient somit zur Minderung eines Risikos durch oder für das betrachtete System (Schutzobjekt), sei es durch die Abwehr einer Gefahr oder die Integration einer oder mehrerer Sicherungen in das System. Schutz kann spontan erfolgen oder geplant sein.
Was ist das IT Sicherheitskonzept?
Das IT Sicherheitskonzept ist also das zentrale Dokument im Informationssicherheits Management eines Unternehmens. Es beschreibt die Grundprinzipien der Informationssicherheit, nach denen eine Organisation vorgeht.
Wie erreicht man die angestrebte Sicherheit eines Systems?
Der zur angestrebten Sicherheit eines Systems erforderliche Schutz wird durch ein Sicherheitskonzept und durch Schutzmaßnahmen erreicht. Der Weg zu Festlegung, Organisation, Implementierung und Überprüfung dieser Schutzmaßnahmen ist in Bild 4a dargestellt. Im Detail bedeutet dieser Weg:
Welche Richtung hat die geforderte Sicherheit?
Entsprechend der geforderten Sicherheit hat Schutz drei Richtungen: den Schutz der Systemumgebung (Außenwelt / Umwelt) vor einem Systemversagen mit Einwirkungen des Systems auf die Umgebung, den Schutz des gesamten Systems vor Einwirkungen der Systemumgebung (Außenwelt / Umwelt) auf das betrachtete System.
Wie sind Schutz und Sicherheit verknüpft?
Innerhalb der Risikokette aus Gefährdung und Gefahr – Schutz – sichere Konstruktion (auch sichere Organisation), sichere Prozedur – (Gefühl der) Sicherheit – Schädigung und Schadensereignis – Schaden (Bild 2) sind Schutz und Sicherheit verknüpft mit den bekannten Elementen einer Risikobeurteilung: Grenzrisiko, Risiko, Restrisiko.