Was ist die Viszeralchirurgie?
Unter dem Begriff der Viszeralchirurgie beziehungsweise Abdominalchirurgie werden die operativen Therapien an den Bauchorganen (Speiseröhre, Magen, Dünn- und Dickdarm, Enddarm und Analregion inklusive Hämorrhoiden, Leber, Bauchspeicheldrüse, Milz, Leber, Gallenblase und -gänge, Niere, Zwerchfell) sowie an Schilddrüse …
Was macht man in der Viszeralchirurgie?
Die Viszeralchirurgie wird auch Bauchchirurgie genannt. Ihr Arbeitsfeld umfasst Erkrankungen und Verletzungen der inneren Organe, vor allem von Speiseröhre, Magen, Gallenwegen, Dünn- und Dickdarm, Leber und Bauchspeicheldrüse.
Welche Bauchoperationen gibt es?
Häufige Bauchoperationen sind:
- Darmoperationen.
- Leberoperationen.
- Magenoperationen.
- Gallenoperationen.
- Magenverkleinerung.
- Bauchdeckenstraffung.
- Hernienoperationen.
Was macht Bauchchirurgie?
Die Bauchchirurgie umfasst alle Operationen, die bei Erkrankungen von Organen in der Bauchhöhle vorgenommen werden müssen.
Wie sieht ein Bauchwandbruch aus?
Ein Bruch in der Bauchdecke (Hernie) macht sich als seltsame, weiche Vorwölbung am Bauch bemerkbar. Sie ist vor allem beim Husten, beim Tragen schwerer Lasten oder beim Treppensteigen spürbar und kann schmerzen, bis sie wieder in den Bauch hineingedrückt wird.
Wie lange dauert es bis ein Bauchschnitt verheilt ist?
Wie muss man sich zu Hause verhalten In der Regel wird geraten, sich etwa 4 Wochen zu schonen. Je nach Fall wird auch ein Bauchgurt angepasst, den man in dieser Zeit tragen sollte. Die Hautklammern können nach 10-14 Tagen entfernt werden.
Was ist viszerale Osteopathie?
Als ein Teilgebiet der osteopathischen Medizin beschäftigt sich die viszerale Osteopathie mit der Beweglichkeit (Mobilität) der inneren Organe. Jede pathologische Veränderung kann sowohl auf organischer als auch auf muskuloskelettaler Ebene verschiedene Krankheitsbilder auslösen, z.