Was ist die wichtigste Anmerkung zu New York?
Die wohl wichtigste Anmerkung zu Anfang: New Yorks Jahreszeiten sind stark ausgeprägt. Die Temperaturunterschiede zwischen Sommer und Winter sind ziemlich krass und obwohl die Stadt auf dem gleichen Breitengrad wie Neapel liegt, kann von mediterranem Klima nicht die Rede sein. Im Winter kann es in New York nämlich sehr kalt werden.
Wie hieß New York früher?
New York ist eine bekannte Metropole an der Ostküste der USA, irgendwie kennt jeder und niemand die Stadt wirklich. Oder wissen Sie, wie New York früher hieß? Wenn Sie New York sagen, meinen Sie vermutlich nicht den Staat New York, sondern City of New York, wie die offizielle Bezeichnung ist, denn die Stadt hieß nie New York City.
Wann kann es in New York kalt werden?
Im Winter kann es in New York nämlich sehr kalt werden. Schnee und Eis gehören zum täglichen Programm, dazu kommt eisiger Wind, der die New Yorker regelrecht durch die Straßen scheucht. Der Sommer ist dagegen teilweise sehr heiß und schwül und das Thermometer klettert gerne mal rauf bis an die 40 Grad Celsius.
Wann ist die beste Reisezeit für New York?
Unsere klare Empfehlung deshalb: die beste Reisezeit für New York ist im Frühjahr oder im Herbst. Auch wenn es einige Regentage geben kann, lohnt sich besonders der Frühling – genauer gesagt die Monate April, Mai und besonders der Juni.
Wie heiß ist der Monat August in New York?
Der Monat August ist in New York nicht viel anders als der Juli: heiß und stickig. Durchschnittliche Tagestemperaturen von 28 Grad und 11 Stunden Sonne am Tag können Sightseeing ganz schön anstrengend machen. Dafür sind die Preise für Hotels niedriger und die Stadt ist im Allgemeinen weniger überlaufen.
Was fängt mit dem New York Visum an?
Es fängt schon mit dem New York Visum an, das recht kompliziert sein kann, besonders bei einem Arbeitsvisum. Ohne eine Aufenthaltsgenehmigung, die bekannte Green Card, oder ein Visum ist es nicht möglich, einen Job zu bekommen und legal in New York zu wohnen.