Was ist Eichenfunier?

Was ist Eichenfunier?

Möbel mit Furnier – einheitliche Leichtgewichte Diese Trägerplatten können Spanplatten oder MDF-Platten sein. Furniere sind also nicht das Hauptmaterial eines Möbelstücks, sondern bilden nur dessen Oberflächenbeschichtung. Typische Holzarten für Möbel mit Furnier sind zum Beispiel Ahorn, Eiche oder Mahagoni.

Was bedeutet Korpus furniert?

Dieser Ausdruck wird verwendet, wenn die Front vollmassiv ist und der Rest – also Korpus und Einlegeböden – nur aus kunststoffbeschichteten Spanplatten bestehen.

Was bedeutet Echtholz Funiert?

Bei Furnier handelt es sich um Holzblätter, mit denen etwa Möbel, Türen, Bodenbeläge oder Wandverkleidungen bezogen sind. Furnier ist mit einer Stärke von rund 0,3 bis 6 Millimetern hauchdünn. Um die Holzblätter zu erhalten, wird das Holz eines Baumstamms abgeschält, gemessert oder abgesägt.

Was ist ein furniertes Holz?

Furniertes Holz Als Furnier bezeichnet man 0,3 bis 6 mm dicke Blätter aus Holz, welche durch verschiedene Säge-, Schäl- oder Schneideverfahren vom Baumstamm abgetrennt werden. Zur Herstellung von Furnieren werden vor allem beliebte Laubhölzer, wie zum Beispiel Buche und Eiche, verwendet.

Kann man furniertes Holz Lasieren?

Furniertes Holz lässt sich streichen oder lackieren, wenn das Furnier auf dem tragenden Untergrund fest haftet und unbeschädigt ist. Kleinere Kratzer und Risse lassen sich beheben und kaschieren, wenn eine farblich deckende Farbe aufgetragen wird.

Wie streicht man furniertes Holz?

Für das Streichen von furnierten Möbeln empfehlen sich wasserbasierte Acryllacke. Diese sind in zwei Arbeitsgängen gleichmäßig dünn aufzutragen, damit eine ausreichende Deckkraft gewährleistet ist. Nach dem Trocknen der Basislackschicht erfolgt ein Anstrich mit Klarlack.

Was ist Furnier und wofür wird es verwendet?

Was ist Furnier und wofür wird es verwendet? Furnier wird oft als das „Filet des Baumes“ bezeichnet. Soll heißen: Es ist das beste Stück vom Holzstamm. Die sorgfältig ausgesuchten, dünnen Holzblätter waren früher das dominierende Oberflächenmaterial für Möbel und Holztüren.

Was ist die Idee von Furnier?

Die Idee von Furnier ist es, weniger wertvolles Holz oder Holzwerkstoffe optisch aufzuwerten, indem man auf den Oberflächen eine dünne Schicht hochwertiger Holzblätter verklebt. Diese Veredelungstechnik ist uralt. Die alten Ägypter kannte sie schon vor 5.000 Jahren. In Europa wurde Furnier ab dem späten Mittelalter immer beliebter.

Wie sieht das Furnier aus?

Je nach Verarbeitungsart sieht das Furnier am Ende unterschiedlich aus. Quer zur Stammrichtung abgeschnitten, werden die Baumringe sichtbar. Längs hingegen sehen sie aus wie aneinandergereihte, gerade Linien. Der Sehnenschnitt sorgt für den sogenannten gefladerten Stil, also für kegelförmige Muster.

Was ist der Furnier-Typ?

Dieser Furnier-Typ sorgt dafür, dass die Trägerplatte starr bleibt und das Furnier somit „abgesperrt“ ist. Das Furnierholz findet vor allem bei der Tischlerplatte Anwendung. Diese Holzplatte besteht im Wesentlichen aus dünnen Holzstäben. Darauf kleben Handwerker das Absperrfurnier, das oftmals über einen Schälprozess hergestellt wurde.

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