Was ist ein Atrium Bungalow?
Kennzeichnend für ein Atrium Bungalow ist ein zum Himmel hin offener Raum im Zentrum des Gebäudes. Diesen Innenhof können Eigentümer beispielsweise als Rasenfläche oder Terrasse nutzen. Ein Atrium Bungalow hat den Vorteil, dass zum Innenhof (dem Atrium) ausgerichtete Fenster für zusätzlichen Lichteinfall sorgen.
Was kostet ein Atriumhaus?
2.000 Euro
Was ist ein Atrium in einer Wohnung?
Ein Atriumhaus ist ein Haus, das in seiner Mitte einen zum Himmel geöffneten zentralen Raum besitzt, einen Innenhof (Atrium). Das Licht wird über eine Öffnung im Dach zu den Räumen geführt.
Was versteht man unter Atrium?
Das Atrium war in der römischen Architektur ein zentraler Raum in einem Haus (oft Wohnhaus); es war im Römischen Reich weit verbreitet. Das Atrium ist ein rechteckiger Innenraum in der Mitte des Hauses, von dem aus die umliegenden Räume zugänglich sind. Es diente als Aufenthaltsraum für die Familie.
Warum heißt das römische Wohnhaus Atrium?
Chr. wurde dieser Haustyp oft durch den Bau eines Peristyls erweitert. Zentrum des Atriumhauses war ein unmittelbar nach dem Eingangsbereich anschließender zentraler Raum (lat. atrium), von dem aus eine Reihe von kleineren Räumen erreichbar waren.
Warum hatten römische Villen nur kleine Fenster?
Im 1. Jahrhundert v.u.Z. erfanden die Römer das Flachglas. Die Situation änderte sich jedoch nur langsam, denn das Fensterglas war sehr teuer und nur reiche Leute konnten sich es leisten. Deswegen sah man verglaste Fenster zunächst nur in öffentlichen Gebäuden und den Häusern und Palästen der Oberschicht.
Hatten die Wohnungen einer Insula Fensterscheiben?
Die große Masse der Römer lebte in engen, ungemütlichen, dunklen Mietwohnungen mit kleinen, unverglasten Fenstern. Viele Familien hatten nur ein oder zwei Zimmer zur Verfügung. Ihre Wohnungen lagen in sechs bis siebenstöckigen Mietshäusern (insulae).
Woher weiß man was die Römer gegessen haben?
Gegessen wurde in einem Esszimmer. Dort standen meist drei dieser Liegesofas um den Tisch herum. Hände und Füße wurde vor dem Verzehr gewaschen, da das Mahl mit den Fingern und zwei Arten von Löffeln aufgenommen wurde. Zwischen den Gängen wurden ebenfalls die Finger gewaschen.