Was ist ein automatischer Datenfluss?

Was ist ein automatischer Datenfluss?

Als automatischer Datenfluss versteht man die selbstständige Übertragung von Daten eines Messinstruments in einen Speicher oder ein Auswertegerät ohne manuelle Tätigkeit. Gegenüber der manuellen Übertragung ist er wesentlich rascher und viel weniger fehleranfällig. Typische Beispiele sind die elektronische Zeitnehmung im Sport…

Was ist der Datenfluss?

Datenfluss. Der Datenfluss definiert dabei die kausale Abhängigkeit der Funktionen und erlaubt es so, die Nebenläufigkeit einzelner Teilprozesse zu bestimmen. Im Kontext der Geschäftsprozessmodellierung beschreibt der Datenfluss, zwischen welchen Arbeitsschritten (Aktivitäten, Tasks, Actions) welche Daten ausgetauscht werden.

Was verbindet alle Dateisysteme?

Alle Dateisysteme verbindet die Eigenschaft, dass sie zur Organisation eine Art Baumstruktur verwenden, angefangen beim Wurzelverzeichnis. Von dort aus verzweigen sich Ordner bzw. Verzeichnisse und Unterordner. Trotz gewisser Ähnlichkeiten sind Dateisysteme grundsätzlich untereinander nicht kompatibel.

Wie kann das Prinzip des Datenflusses genutzt werden?

Das Prinzip des Datenflusses kann auch direkt zur Programmierung verwendet werden, etwa durch die Verwendung von Futures – auf diese Weise kann automatisch eine Parallelisierung bzw. Sequentialisierung des Prozessablaufes geplant werden. Die grafische Programmiersprache LabVIEW verwirklicht zum Beispiel diesen Ansatz.

Was ist ein Datenspeicher?

Datenspeicher: Dateien oder Aufbewahrungsorte für Informationen zur späteren Verwendung, z. B. eine Datenbanktabelle oder ein Mitgliedschaftsformular. Jeder Datenspeicher erhält eine einfache Bezeichnung wie „Bestellungen“. Datenfluss: Die Route, welche die Daten zwischen den externen Entitäten, Prozessen und Datenspeichern nehmen.

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