FAQ

Was ist ein B Saxophon?

Was ist ein B Saxophon?

Das Sopransaxophon (B) Obwohl es Sopransaxophone gibt, die wie das Altsaxophon gebogen sind, ist das Sopransaxophon meist gerade, seine Form gleicht der Klarinette und sein Klang ähnelt dem der Oboe.

Wie ist ein Baritonsaxophon gestimmt?

Das Baritonsaxophon Notiert wird es im Violinschlüssel, klingt aber eine Oktave und eine Sexte tiefer als notiert (klingt in Es). Das Baritonsaxophon ist im symphonischen Blasorchester einmal besetzt. Ansonsten findet es sich im Saxophonquartett oder in der Big Band. Der Klang ist tief und schnarrend.

Ist Saxophon ein B Instrument?

Trotzdem das Saxophon aus nicht aus Holz besteht, ist es ein Holzblasinstrument, da das entscheidende tonerzeugende Element – das Rohrblatt – aus Holz ist. Heute gebräuchliche Saxophone sind transponierende Instrumente in Es oder in B. Das Sopransaxophon ist in B. Ein notiertes c1 Klingt wie ein b.

Was ist wichtig für den Ton bei einem Saxophon?

Wichtig für den Ton bei einem Saxophon sind neben dem Material vor allem das Mundstück und das Rohrblatt. Mit diesen Teilen wird die Vibration erzeugt, die dann im Klangkörper für den Ton sorgt. Grundsätzlich sollten Anfänger immer mit einem Alt-Saxophon beginnen. Warum das so ist, erklären wir im nächsten Abschnitt.

Wie ist der Körper des Saxophons geschützt?

Der Körper des Saxophons ist normalerweise mit einer schützenden Beschichtung überzogen, normalerweise glänzendem Lack, der durchsichtig oder leicht Blech-Farben ist. Hochwertige (und speziell antike) Saxophone sind zum Teil auch mit Gold oder Silber plattiert, um das Blech vor Korrosion zu schützen.

Wie wird das Silber bei Saxophonen verwendet?

Silber es wird die Legierung Sterling-Silber 900, 925 oder 950 verwendet. Im Gegensatz zu den anderen Holzblasinstrumenten ist das Metall bei Saxophonen mitentscheidend für die Klangeigenschaft und Klangqualität. Je höher der Kupferanteil ist, desto weicher klingt das Saxophon.

Wie versetzt man das Rohrblatt im Saxophon?

Durch die Luft des Bläsers wird das Rohrblatt in regelmäßige Schwingungen versetzt, die wiederum die Luftsäule im Saxophon zum Schwingen bringen. Für Mundstücke mit weiter Bahn verwendet man häufig weiche Blätter (Stärken: 1 – 2 1/2), für Mundstücke mit enger Bahn härtere Blätter (Stärken: 3 – 5).

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