Was ist ein Computerwurm einfach erklärt?
Ein Computerwurm (in der Folge kurz: Wurm) ist ein Computerprogramm bzw. Skript (bzw. Skriptdatei, enthält interpretierbare Befehle einer Skriptsprache) mit der Eigenschaft, sich selbst zu vervielfältigen, nachdem es ausgeführt wurde. Ein Wurm ist eine Hacking-Technik und zählt zur Gruppe der Malware.
Wie installiert sich ein Virus?
Viren können als Anhang von Bildern, Grußkarten oder Audio-/Videodateien in Ihren Computer eindringen. Viren gelangen auch über Downloads aus dem Internet auf ein Gerät. Sie können sich in kostenloser Software oder Software-Testversionen und anderen Dateien, die Sie herunterladen, verbergen.
Was ist ein Computervirus?
Ein Computervirus befindet sich in einem „Wirt“, z. B. in einem Dokument oder einer ausführbaren Datei, und erfordert eine menschliche Aktion, um sich zu verbreiten. Das heißt, ein Virus verhält sich so lange ruhig, bis Sie ihn durch Ausführen der Datei unabsichtlich auslösen.
Was ist der Unterschied zwischen einem Computerwurm und einem Computervirus?
Der wichtigste Unterschied zwischen einem Computerwurm und einem Computervirus besteht darin, dass sich Würmer auch unabhängig von einer „Wirtsdatei“ oder einem Programm verbreiten können.
Ist ein Virus nur eine Art von Malware?
Und auch wenn manche Leute den Begriff „Virus“ für jeglichen Schadcode verwenden, ist ein Virus nur eine von vielen Malware-Arten. Der Hauptunterschied zwischen Würmern und Viren besteht in der Art ihrer Verbreitung und ihres Verhaltens. Computerviren und -würmer sind beides Arten von Malware.
Wann wurde der erste Computervirus entwickelt?
Laut National Institute of Standards and Technology (NIST) wurde der erste Computervirus namens „Brain“ 1986 entwickelt. Zwei Brüder waren es leid, dass Kunden die Software aus ihrem Geschäft illegal kopierten, und entwickelten so den Virus, der den Boot-Sektor der Disketten von Softwaredieben infizieren sollte.