Was ist ein Datenbankdesign?

Was ist ein Datenbankdesign?

Datenbankdesign ist das Planen und Erstellen einer Datenbank. Da es eine große Menge unterschiedlicher Datenbankentypen gibt, fällt eine solche Planung auch typischerweise unterschiedlich aus.

Was führt zu einem schlechten Datenbankentwurf?

Ein schlechter Datenbankentwurf führt auch zu einer schlechten Datenbank-Performance. Stark normalisierte Datenbanken sind beispielsweise mit komplexen relationalen Verknüpfungen verbunden. Dies führt zu länger dauernden Abfragen, die Systemressourcen wie CPU, RAM und Festplatten I/O verbrauchen.

Wie werden die Datenbank-Objekte erstellt?

Durch das Ausführen der SQL-DDL-Statements werden die Datenbank-Objekte erstellt: Nachdem die Datenbank-Objekte erstellt sind, können die Datensätze in die Datenbank eingefügt werden. Bei Datenbanken mit einem großen Datenvolumen ist es wichtig, den benötigten Speicherplatz genau zu planen.

Wie funktioniert das Design von relationalen Datenbanken?

Design von relationalen Datenbanken. Die Struktur einer relationalen Datenbank wird meistens durch ein ER-Diagramm modelliert. Wenn performancekritische Zugriffe vorauszusehen sind, dann kann noch ein Schritt der Denormalisierung folgen.

Was ist die Zusammenfassung der Datenbankbefehle?

Die Zusammenfassung aller Datenbankbefehle wird Datenbankmanipulationssprache (Data Manipulation Language = DML) genannt. Neben der DML ist im DBMS noch die Datenbeschreibungssprache (Data Description Language = DDL) enthalten. Mit ihrer Hilfe werden das Schema und die Subschemas beschrieben.

Was ist das Datenbank-Management-System?

Das Datenbank-Management-System ist für die Verwaltung verantwortlich und bestimmt somit Struktur, Ordnung, Zugriffsrechte, Abhängigkeiten usw. Dafür verwendet es häufig eine eigens definierte Datenbanksprache und ein geeignetes Datenbankmodell, das die Architektur des Datenbanksystems vorgibt.

Welche objektorientierten Datenbanken gibt es?

Die teilweise als Open Source erhältlichen objektorientierten Datenbanken kommen am häufigsten auf Java- und.NET-Plattformen zum Einsatz. Die bekannteste Objektdatenbank ist db4o, die vor allem mit einer geringen Speichergröße punktet. Objektdatenbanken arbeiten meist mit der Abfragesprache OQL, die SQL sehr ähnlich ist.

Welche Verknüpfungen gibt es in der Datenbank?

Eine Menge von Verknüpfungen, die jeweils eine eindeutige Kennung und eindeutige Kennungen von Quelle, Verb und Ziel haben. Der gespeicherte Fakt steht mit der Quelle in Verbindung und jede der drei Kennungen kann entweder auf eine Verknüpfung oder ein Element verweisen. Zu sonstigen, weniger üblichen Datenbankmodellen gehören:

Was sind konzeptionelle Datenmodelle?

Grobe, konzeptionelle Datenmodelle eignen sich bestens zur Darstellung von Beziehungen zwischen Daten auf die Weise, in der Menschen diese Daten wahrnehmen. Eintragsbasierte logische Modelle geben dagegen eher die Methode wieder, mit der die Daten auf dem Server gespeichert werden.

Wie unterscheiden sich die Datenbanksysteme voneinander?

Datenbanksysteme unterscheiden sich konzeptionell voneinander und haben dementsprechend individuelle Stärken und Schwächen. Allen liegt aber eine Unterteilung in die Datenbank und das Datenbank-Management-System zugrunde. Die „Datenbank“ bezeichnet dabei die komplette Menge der zu ordnenden Daten (auch als „Datenbasis“ bezeichnet).

Welche Rechte gibt es in den Datenbanken?

Außerdem lassen sich in vielen Datenbanken Rechte festlegen, die bestimmen, welche Personen oder Programme auf welche Daten zugreifen dürfen. Dabei geht es auch darum, die Inhalte bedarfsgerecht und übersichtlich darzustellen.

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