Was ist ein Datenblock?
Ein Datenblock ( lehnübersetzt aus dem englischen data block) ist eine begrenzte, fallweise festgelegte Anzahl von Bits oder Bytes, die als Transporteinheit behandelt wird. Der Blockaufbau und die Blockelemente entsprechen den betreffenden Kommunikationsprotokollen .
Welche Dateisysteme unterstützt Linux?
Hauptseite > Server-Software > Linux > Linux-Grundlagen. Der Linux Kernel unterstützt zahlreiche Dateisysteme zum Speichern von Dateien. Neben block-basierten Dateisystemen wie Ext3, Ext4, XFS oder Btrfs unterstützt Linux auch Dateien übers Netzwerk auf Netzwerk-Dateisystemen wie NFS oder SMB abzulegen.
Was sind die Datenblöcke in einem Netzwerkprotokoll?
In Computernetzen werden Datenblöcke eher als Datenpakete bezeichnet. In den meisten Netzwerkprotokollen ist die Paketlänge variabel, es gibt allerdings häufig Mindest- oder Maximallängen für die Pakete. So muss etwa ein Ethernet -Paket mindestens 72 Byte groß sein.
Was ist die richtige Blockgröße für ein Dateisystem?
Bei der Erstellung eines Dateisystems ohne expliziter Angabe der Blockgröße, wird je nach Partitionsgröße automatisch eine passende Blockgröße gewählt. In der Regel ist die automatisch eingestellte Größe völlig ausreichend! Sie werden auf CD-ROMs, DVDs und BDs verwendet. ISO 9660 kennt keine Rechteverwaltung.
Was sind die Blöcke innerhalb der Spielwelt?
Die meisten Blöcke innerhalb der Spielwelt haben eine Textur, die von allen sechs Seiten gleich aussieht. Sie besteht in der Regel aus einem 16×16-Raster, das recht grobkörnig wirkt. Daneben gibt es auch Blöcke, deren Seiten nicht gleich aussehen, z. B. Stamm.
Wie kann ein Block gedreht werden?
Ob und wie ein Block gedreht werden kann, hängt von seinen Blockzuständen ab: 1 Die meisten Blöcke können nicht gedreht werden. 2 Für einige Blöcke, die in größeren Flächen vorkommen, dreht das Spiel die Textur automatisch. 3 Einige Blöcke können um die Y-Achse gedreht, aber nicht gekippt werden. Weitere Artikel…
Wie wurde das Konzept der Dateisysteme abstrahiert?
Das Konzept der Dateisysteme wurde schließlich soweit abstrahiert, dass auch Zugriffe auf Dateien im Netz und auf Geräte, die virtuell als Datei verwaltet werden, über Dateisysteme durchgeführt werden können. Somit sind Anwendungsprogramme in der Lage, auf diese unterschiedlichen Datenquellen über eine einheitliche Schnittstelle zuzugreifen.
Welche Dateisysteme sind aktuell gängig?
Es gibt zwar mittlerweile recht viele Dateisysteme, aber nicht alle sind weit verbreitet. Die aktuell gängigsten Systeme sind FAT16, FAT32, exFAT und NTFS (Windows) sowie HFS+ und APFS (macOS/Mac OS X). Linux nutzt derzeit u. a. ext4 (Nachfolger von ext3 und ext2). Die genannten Dateisysteme werden im Folgenden kurz vorgestellt.
Wie kann ein Datenblock adressiert werden?
Jeder Datenblock auf einem Datenträger kann eindeutig adressiert werden, wozu es verschiedene Verfahren gibt: die CHS-Adressierung (über Zylinder-, Kopf- und Sektornummer) orientiert sich an der Festplattengeometrie. Diese ist bei zeitgenössischen Festplatten allerdings derart komplex, dass sie via CHS nicht mehr abgebildet werden kann.