Was ist ein Depotentgelt?
Depotgebühren sind Nebenkosten, die viele Banken Ihnen für die Bereitstellung, Führung und Verwaltung Ihres Wertpapierdepots in Rechnung stellen.
Wer erhält die Depotführungsgebühr?
Für die Führung eines Depots, erhält die Bank eine jährliche Depotbankgebühr. Je nach Anbieter können diese Gebühren variieren. In der Regel liegt der Betrag zwischen 0 und 50 Euro.
Warum Depotgebühren?
Eine Erklärung für die Notwendigkeit von Depotgebühren ist, dass es für Banken zusätzlichen Aufwand bedeutet, die Depots zu verwalten. Diese Dienstleistung lassen sich Banken bezahlen und nehmen eine Gebühr, die vom Wert der Wertpapiere im Depot und der Anzahl der Transaktionen abhängt.
Wann fallen Ordergebühren an?
Ordergebühren: Sie fallen immer dann an, wenn Wertpapiere gekauft oder verkauft werden. In der Regel setzen sie sich aus einer Grundgebühr und einem prozentualen Anteil am Transaktionsvolumen (ähnlich einer Provision) zusammen. Auch ein Pauschalbetrag pro Order ist möglich.
Was darf ein Wertpapierdepot Kosten?
Was kostet ein Aktiendepot – mit dieser Frage wird jeder Anleger konfrontiert. Es spielt an dieser Stelle keine Rolle, ob man zum ersten Mal ein Depot eröffnet oder nicht….4. Transaktionskosten: Hier kann das Depot wirklich teuer werden.
| Depot A | Depot B | |
|---|---|---|
| Depotführung: | 4,95 Euro | 0,00 Euro |
| Inlandsorder: | 10,00 Euro | 8,50 Euro |
Welche Plattform für Aktien?
Etoro – Die beste Plattform für Einsteiger. BDSwiss – Nutzung von hohem Hebel möglich. Plus500 – Große Auswahl. XTB – Sehr gute Weiterbildungsmöglichkeiten….Bekannte Regulierung für Online Plattformen sind:
- FCA (Großbritannien)
- CySEC (Zypern)
- ASIC (Australien)
- BaFin (Deutschland)
Wie funktioniert ein Depot?
Sinngemäß handelt es sich bei einem Aktiendepot also um einen Lagerort für Aktien und andere Wertpapiere. Zu diesen sind beispielsweise auch Anleihen und ETFs zu zählen. Wertpapiere werden nach einem Kauf digital in ein virtuelles Aktiendepot übertragen, wo anschließend die Verwaltung durch den Anleger stattfindet.
Wann fallen Depotgebühren an?
Welche Kosten fallen bei einem Depot an?
Depotführungskosten: Dabei handelt es sich um eine feste Grundgebühr, die für die Führung eines Aktiendepots von der Bank oder vom Online-Broker erhoben wird (unabhängig davon, ob man Wertpapiere handelt). Man kann hier mit ungefähr zwischen 10 bis 30 Euro im Jahr rechnen.
Was sind Orderkosten bei Aktien?
Ordergebühren und Kosten für Depotführung im Blick In der Regel zahlen Wertpapieranleger eine fixe Provision für jede Order (zum Beispiel 7,95 Euro) sowie eine volumenabhängige Provision. Eine Order mit hohem Volumen, zum Beispiel über 10.000 Euro, kostet somit mehr als eine 2.000 Euro-Order.