Was ist ein DSL ADSL Dienst?
ADSL steht für „ Asymmetric Digital Subscriber Line“ (= asymmetrische digitale Teilnehmer-Anschlussleitung). Die Bezeichnung „asymmetrisch“ rührt daher, dass in den beiden Übertragungs-Richtungen unterschiedliche Geschwindigkeiten genutzt werden.
Wie schnell ist ADSL?
Auf diese Weise ermöglichen ADSL-Anschlüsse Download-Geschwindigkeiten von bis zu 8 Mbit/s und Upload-Geschwindigkeiten von maximal 1 Mbit/s. Mittlerweile wurde ADSL durch neuere Technologien wie ADSL 2, ADSL 2+ und VDSL abgelöst.
Welche Möglichkeiten gibt es ins Internet per DSL?
Ins Internet per DSL, Kabel oder Funk: Deutsche Nutzer haben einige Möglichkeiten. N ach wie vor werden die allermeisten Internet-Zugänge in Deutschland über die DSL-Technik und damit über die Telefonleitung realisiert. Im Regelfall ist so genanntes ADSL (Asymmetric Digital Subscriber Line).
Was ist der bedeutsamste Unterschied zwischen DSL und VDSL?
Der bedeutsamste Unterschied zwischen DSL und VDSL liegt in der Übertragungsgeschwindigkeit. Bei einem DSL-Anschluss erreicht der Downstream maximal 16 Megabit pro Sekunde. Dagegen bringt es VDSL auf bis zu 250 Mbit/s. Die Überlegenheit im Wettstreit DSL vs. VDSL rührt daher, wie die Daten übertragen werden.
Was ist die DSL-Geschwindigkeit?
Die Entscheidung VDSL oder DSL beziehungsweise 16 Mbit/s oder mehr hängt zunächst davon ab, wie viele Leute sich einen Internetanschluss teilen. Lebst Du allein und gehörst zu den genügsamen Surfern, die ihre E-Mails checken, Nachrichten online lesen oder auch mal ein YouTube-Video schauen, reicht in der Regel die DSL-Geschwindigkeit.
Was ist die DSL-Technik?
Die DSL-Technik ermöglicht das gleichzeitige Telefonieren und Surfen im Internet. Darüber hinaus fungiert DSL im alltäglichen Sprachgebrauch als Oberbegriff für die Weiterentwicklungen der Technologie. Das ist natürlich technisch nicht ganz korrekt, dafür weiß jeder, was gemeint ist.