Was ist ein einfacher Verwendungsnachweis?
Ein einfacher Verwendungsnachweis besteht aus einem Sachbericht und einem zahlenmäßigen Nachweis. Er reicht in der Regel dann aus, wenn aufgrund besonderer Umstände die zweckentsprechende Verwendung der Zuwendung auch ohne Belege nachgeprüft werden kann. Meist verlangen Banken oder Vergabestellen jedoch einen Regelnachweis.
Was sind die Anforderungen an den unterweisungsnachweis?
An den Unterweisungsnachweis werden hierbei besondere Anforderungen gestellt. Wir betrachten die allgemeine Dokumentationspflicht und den Unterweisungsnachweis sowie die Methoden des manuellen und elektronischen Unterweisungsnachweises. Eine regelmäßige Unterweisung der Mitarbeiter ist nach § 12 ArbSchG notwendig.
Was muss zu jedem Verwendungsnachweis hinzugefügt werden?
Darüber hinaus muss zu jedem Verwendungsnachweis eine vom Kreditnehmer unterschriebene Erklärung hinzugefügt werden, die bestätigt, dass die eingereichten Belege mit dem Vorhaben in Verbindung stehen und die Daten der Bezahlung korrekt sind.
Ist der unterweisungsnachweis elektronisch dokumentiert?
Der Unterweisungsnachweis ist dann in der Regel ebenfalls elektronisch dokumentiert. Der Nachweis verzichtet auf die Unterschrift des Mitarbeiters, stellt per Erfassung der Unterweisungsinhalte und des Unterweisungszeitraums dennoch einen rechtsgültigen Nachweis dar.
Was ist der Verwendungsnachweis für eine Förderung?
Denn am Ende einer jeden Förderung bedarf es eines sogenannten Verwendungsnachweises, der belegt, dass die beantragten Gelder tatsächlich wie geplant eingesetzt wurden. Gehört ans Ende einer jeden Förderung: der Verwendungsnachweis. Dahinter steckt ein simpler Grund: die Vermeidung von Subventionsbetrug.
Was ist ein zahlenmäßiger Nachweis?
Im zahlenmäßigen Nachweis werden die verschiedenen Einzelmaßnahmen chronologisch aufgelistet. Er umfasst alle Einnahmen und Ausgaben des Zuwendungsempfängers im Zusammenhang mit dem geförderten Projekt.
Was ist eine Einweisung?
In der allgemeinen Sprachbedeutung sind sich die Wörter „Einweisung“ und „Unterweisung“ ähnlich. Tendenziell meint eine Einweisung einen Vorgang, der vor Beginn einer konkreten Aufgabe oder Tätigkeit steht und den Einzuweisenden durch Kenntnis- und Fertigkeitsvermittlung in die Lage versetzen soll, diese auszuführen.