Was ist ein Emulator in der Computertechnik?

Was ist ein Emulator in der Computertechnik?

Als Emulator (von lateinisch aemulari, „nachahmen“) wird in der Computertechnik ein System bezeichnet, das ein anderes in bestimmten Teilaspekten nachbildet. Das nachgebildete System erhält die gleichen Daten, führt vergleichbare Programme aus und erzielt die möglichst gleichen Ergebnisse in Bezug auf bestimmte Fragestellungen wie…

Wie strömt der Dampf in den Dampfkessel?

Während in den Dampfkessel Dampf strömt, wird der Kolben im Zylinder durch das Gewicht des Pumpengestänges nach oben gezogen. Am höchsten Punkt wird die Dampfzufuhr unterbrochen, der Zylinder gekühlt. Der Dampf kondensiert, der Druck im Zylinder sinkt und der Luftdruck drückt den Zylinder nach unten.

Was sind die Eigenschaften eines Dampfes?

Die Eigenschaften dieses Wasserdampfes bezgl. Wärmeinhalt, Volumen, Dichte usw. unterscheiden sich jedoch in Abhängigkeit von Temperatur und Druck deutlich. Im Artikel Hauptanwendungen von Dampf wurden die Anwendungen beschrieben, in denen Dampf industriell zum Einsatz kommt.

Wie wird die Dampfzufuhr unterbrochen?

Am höchsten Punkt wird die Dampfzufuhr unterbrochen, der Zylinder gekühlt. Der Dampf kondensiert, der Druck im Zylinder sinkt und der Luftdruck drückt den Zylinder nach unten. Auch die Newcomensche Dampfmaschine fand vor allem in Bergwerken Einsatz.

Wie fängt der Emulator ab?

Alle Dateneingaben und –ausgaben fängt der Emulator ab und passt sie an den PC an. Nur die Steuersignale für Eingabegeräte wie Joysticks müssen umgeleitet werden. Basis ist zunächst die Nachbildung des Prozessors.

Was ist ein Hardware-Emulator?

Ein Hardware-Emulator ist ein elektronisches Gerät, das ein System wie einen Drucker oder einen Prozessor (CPU) funktionell, elektrisch oder mechanisch (Gehäuse und Pins) nachbilden kann. Die Verbindung zur Prozessorbaugruppe wird mittels Sockel und passendem Stecker erstellt. Er wird auch als In-Circuit-Emulator (ICE) bezeichnet.

Was machen Emulatoren für den Prozessor?

Emulatoren machen sich dabei die eng begrenzte Arbeitsweise der Prozessoren zu Nutze und halten einfach alle dem Prozessor zur Verfügung stehenden Register in entsprechenden Variablen bereit.Außerdem kennen sie alle Operationen sowie deren Taktzyklen, die der emulierte Prozessor potenziell ausführen kann.

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