Was ist ein erweiterter Infinitiv Beispiel?
Das Wort „arbeiten“ ist der Infinitiv, welcher in der Kombination mit „zu“ eine Infinitivgruppe darstellt. Diese Infinitivgruppe ist um die Ergänzung „am Bericht“ erweitert.
Wann setzt man einen Gedankenstrich?
Der Gedankenstrich wird häufig dort verwendet, wo man in der gesprochenen Sprache eine deutliche Pause macht. Oft könnten in solchen Fällen auch andere Satzzeichen wie Kommas oder Klammern gesetzt werden.
Wie setzt man einen Gedankenstrich?
Auf einer Standardtastatur funktioniert dies schnell und einfach mit der Tastenkombination Strg + Minuszeichen, wobei mit Minuszeichen dasjenige auf dem numerischen Tastenblock rechts gemeint ist.
- Einfügen des Gedankenstrichs: Taste links unten + Taste rechts oben.
- Gedankenstrich über die Symbolpalette einfügen.
Was bedeutet ein Gedankenstrich?
Der Gedankenstrich wird häufig dort verwendet, wo man in der gesprochenen Sprache eine deutliche Pause macht. Oft könnten auch andere Satzzeichen wie Kommas oder Klammern gesetzt werden.
Wie sieht ein Gedankenstrich aus?
Der Gedankenstrich (Halbgeviertstrich, »Langstrich«) ist länger als der Bindestrich: Seine Länge entspricht etwa der Breite des kleinen n oder einem Halbgeviert. Er wird mit einer Tastenkombination eingefügt: WIN: Alt + 0150. Mac: Alt + Bindestrich.
Was ist ein Gegenstrich?
Gegenstrich. Der Gegen-Strich kennzeichnet einen Gegensatz; er ist ein Halbgeviertstrich und wird immer mit Zwischenräumen gesetzt, etwa in der Begegnung Bayern München – 1. Der Halbgeviertstrich mit Abständen kann den Lesefluss hemmen, weil er wie ein Gedankenstrich wahrgenommen wird.
Welche Bindestriche gibt es?
Divis oder Viertelgeviertstrich (auch Bindestrich, Trennstrich, Mittestrich, Koppelungsstrich, Ergänzungsstrich, Strich) Halbgeviertstrich (Gedankenstrich) Geviertstrich (Spiegelstrich)
Welcher Strich bei Doppelnamen?
Schreibweise. Doppelnamen können zu einem Wort verschmelzen (Kontraktion, Doppelform), wie Annemarie/Marianne, Hannelore, Hanspeter, Karlheinz, Lieselotte. Daneben findet sich die Schreibung mit Bindestrich (Durchkoppelung, Bindestrichname), wie Klaus-Peter, Hans-Jürgen, Jan-Heinrich.
Was ist ein Minuszeichen?
Das Minuszeichen (−) wird als mathematischer Operator für die Subtraktion oder als Vorzeichen (unäres Minus) für einen Fehlbetrag bzw. allgemein für negative Zahlen oder Größen verwendet.
Wie heisst Minus?
Das Rechenzeichen für die Subtraktion ist das Minuszeichen „−“. Es wurde 1489 von Johannes Widmann eingeführt. Die Zahl, von der etwas abgezogen wird, heißt Minuend (lateinisch „der zu Verringernde“). Der Rechenausdruck (Term), der den Minuenden, das Minus-Zeichen und den Subtrahenden umfasst, heißt Differenz.