Was ist ein Filter in der Elektrotechnik?
Als Filter (in der Fachsprache zumeist das/ein Filter) werden in der Elektrotechnik und Nachrichtentechnik Schaltungen bezeichnet, die ein elektrisches Signal abhängig von der Frequenz in der Amplitude und in der Phasenlage verändern. Dadurch können unerwünschte Signalanteile abgeschwächt oder unterdrückt werden.
Was ist die Funktionsweise eines Filters?
Unabhängig von der konkreten Realisierung des Filters (ob analog oder zeitdiskret bzw. digital) lässt sich die Funktionsweise eines Filters durch seine Übertragungsfunktion beschreiben. Diese bestimmt, wie das Eingangssignal in der Amplitude und im Phasenwinkel verändert wird.
Was sind die Übertragungsfunktionen von Filtern?
Übertragungsfunktionen von Filtern Unabhängig von der konkreten Realisierung des Filters (ob analog oder zeitdiskret bzw. digital) lässt sich die Funktionsweise eines Filters durch seine Übertragungsfunktion beschreiben. Diese bestimmt, wie das Eingangssignal in der Amplitude und im Phasenwinkel verändert wird.
Wie wurden die Grundlagen der elektrischen Filter entwickelt?
Die Grundlagen der Theorie der elektrischen Filter wurden schon 1915 von dem deutschen Nachrichtentechniker Karl Willy Wagner und dem amerikanischen Nachrichtentechniker George Ashley Campbell entwickelt.
Was ist ein Filter in der Unterhaltungselektronik?
Ein in der Unterhaltungselektronik genutztes Filter ist das Klangeinstellnetzwerk, dass sowohl in passiver als auch in aktiver Schaltungsvariante eingesetzt wird. Bessere Filtereigenschaften werden mit T- und Pi-Filterschaltung erreicht, die in ihren Grundschaltungen gezeigt werden.
Was ist ein Netzfilter?
Ein Netzfilter ist eine elektrische Schaltung, die sowohl elektrische Störungen von elektronischen Geräten in das öffentliche Stromversorgungsnetz begrenzt ( Funkentstörung) als auch die elektromagnetische Verträglichkeit elektrischer Geräte gegen Störungen aus dem Stromnetz verbessert (Erhöhung der Störfestigkeit).