FAQ

Was ist ein Geldeingang?

Was ist ein Geldeingang?

Geldeingang bedeutet: Gehalt, Rente oder Pension – nicht aber Wertpapierumsätze, eigene Überträge und Gutschriften aus der Buchung von Rücklastschriften, wie die Bank in einer Fußnote im aktuellen Preis- und Leistungsverzeichnis detailliert erläutert.

Was ist mit Bankkonto gemeint?

Bankkonto (von italienisch conto, „Rechnung, Konto, Zahlung“) ist die umgangssprachliche Sammelbezeichnung für alle Kontoarten, die Kreditinstitute für ihre Kunden im Rahmen der Bankverbindung führen.

Was heißt Saldo bei Kontostand?

Der Begriff „Saldo“ stammt aus dem Italienischen und bedeutet so viel wie „festmachen“. Der Kontosaldo ist die Differenz zwischen den Einnahmen – also den Gutschriften – und den Ausgaben – also den Belastungen. Dabei werden Gutschriften auf der Habenseite Ihres Girokontos verzeichnet.

Was gilt als monatlicher Geldeingang?

Geldeingang bedeutet: Gehalt, Rente oder Pension – nicht aber Wertpapierumsätze, eigene Überträge und Gutschriften aus der Buchung von Rücklastschriften.

Was ist ein Bankkonto einfach erklärt?

Ein Bankkonto ist so etwas wie ein Geldbeutel, der aber auf der Bank liegt. Auf dem Bankkonto liegen aber keine Scheine und Münzen, sondern das Geld ist nur aufgeschrieben. Wer beispielsweise die Miete ohne Bargeld bezahlen will, muss Geld von einem Konto auf ein anderes übertragen. Das Geld muss also umgebucht werden.

Was versteht man unter der Kontoführung?

Kontoführung Definition Unter der Kontoführung versteht man das Führen eines eigenen Kontos bei der Bank. Dabei eröffnet und unterhält man ein Girokonto beim Kreditinstitut der Wahl.

Wie erfolgt die Kontierung der Belege?

Der hingegen bildet die Basis für die Arbeit des Steuerberaters. Die Kontierung erfolgt in drei Stufen: Die Belege werden erfasst und mit Datum und Eingangsstempel versehen, und auf ihre Richtigkeit hin überprüft. Demzufolge erfasst der Steuerberater sämtliche Kostenarten und Beträge mit einer Software.

Wie erfolgt die Eintragung der Kontonummern in der Buchhaltung?

Die Eintragung der Kontonummern erfolgt dabei nach einem festen Schema, dem sogenannten Buchungssatz. Diese Standardisierung ermöglicht es fachkundigen Personen, sich anhand der Kontierung schnell einen Überblick über die Zuordnung des Belegs in der Buchhaltung zu verschaffen.

Was sind die Gemeinkosten bei der Fertigung?

Viele Gemeinkosten fallen auch dann an, wenn die Fertigung steht. Daher sind solche Gemeinkosten Fixkosten des Unternehmens. So muss die Miete der Montagehalle auch dann überwiesen werden, wenn der Fabrikant wegen seiner Betriebsferien schließt. Andere Aufwendungen, wie zum Beispiel die Energiekosten, gelten dagegen als variable Gemeinkosten.

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