Was ist ein Generaldirektor in Deutschland?
Generaldirektor (auch englisch General Manager) ist die Bezeichnung für den Leiter einer mittleren oder großen Institution, unter dem im Allgemeinen weitere Direktoren für Einzelbereiche tätig sind. Diese Bezeichnung besitzt in Deutschland keine juristische Bedeutung mehr.
Was ist die Funktion des Generaldirektors?
Die Funktion des Generaldirektors gibt es insbesondere: Wirtschaftliche Funktion. Bei großen Unternehmen oder in Konzernen: In Wirtschaftsunternehmen fand man im deutschsprachigen Raum den Titel und die Positionsbezeichnung Generaldirektor für den ranghöchsten Manager.
Was sind die gesetzlichen Grundlagen für die Ernennung zum General?
Gesetzliche Grundlagen für die Ernennung zum General setzt die Soldatenlaufbahnverordnung (SLV) und ergänzend die Zentrale Dienstvorschrift (ZDv) 20/7. Im Detail sind die Laufbahnen dort aber nur bis zum Dienstgrad Oberst reglementiert.
Was sind die Grundlagen für die Ernennung zum Generalmajor?
Gesetzliche Grundlagen für die Ernennung zum Generalmajor setzt die Soldatenlaufbahnverordnung (SLV) und ergänzend die Zentrale Dienstvorschrift (ZDv) 20/7. Im Detail sind die Laufbahnen dort aber nur bis zum Dienstgrad Oberst reglementiert.
Was war ein Generaldirektor in der Deutschen Demokratischen Republik?
In der Deutschen Demokratischen Republik war ein Generaldirektor der Leiter eines Kombinates. Die Leiter der Generaldirektionen der Europäischen Kommission werden als Generaldirektor bezeichnet.
Was ist der Generaldirektor für die öffentliche Sicherheit in Österreich?
Politische Funktion. Der Generaldirektor für die öffentliche Sicherheit ist ein hochrangiger Beamter in Österreich. In Regierungen (z. B. frz.: Directeur-général) In Belgien Bezeichnung für den Leiter einer Stadtverwaltung. Die Leiter der Generaldirektionen der Europäischen Kommission werden als Generaldirektor bezeichnet.