Was ist ein Grenzdauerstrom?

Was ist ein Grenzdauerstrom?

Der maximale Dauerstrom (Grenzdauerstrom) kann von einem geschlossenen Kontakt dauerhaft geführt werden, ohne dass das Relais beschädigt wird. Es gelten dieselben Abhängigkeiten wie beim Dauerstrom. Der maximale Einschaltstrom ist der Strom, den das Relais mindestens einmal einschalten kann, ohne beschädigt zu werden.

Was ist der schaltstrom?

Der Schaltstrom ist der maximale Nennstrom, der durch einen Schalter fließen kann, während dieser betätigt wird.

Wie funktioniert das Relais innerhalb einer Übertragung?

Das Relais dient zur Trennung innerhalb einer Übertragung. Das Koppelrelais wird durch ein Bauteil wie z. B. eine SPS angesteuert und gibt wiederum ein Signal an das dahinter angeschlossene Relais weiter. So können die zwei Stromkreise voneinander getrennt werden. Beispiel für ein Koppelrelais.

Wie handelt es sich bei den klassischen Relaisschaltungen?

Grob gesagt handelt es sich bei den klassischen Relais um elektromagnetische Schalter. In der Zwischenzeit gibt es neben den elektromagnetischen Relaisschaltungen auch elektromechanische Bauweisen. Mit der Hilfe von Relais können Stromkreise ein-, aus-, und umgeschaltet werden.

Was ist der Vorteil von einem Relais?

Ein weiterer Vorteil von einem Relais ist der, dass ein Schaltvorgang nicht nur manuell, sondern auch automatisch vorgenommen werden kann. Die Ansteuerung kann zum Beispiel von einer Uhr oder einer elektronischen Steuerung kommen (zum Beispiel Schaltuhr oder Lichtschranke).

Was sind die Grenzwerte eines Relais Ansprechstrom?

Kennwerte und Grenzwerte eines Relais Ansprechstrom (I an): Dies ist der geringste Strom, mit dem das Relais sicher anzieht. Betriebstrom (I b): Dies ist der Ansprechstrom mit Sicherheitszuschlag. Fehlstrom (I f): Dies ist der höchste Strom, bei dem das Relais gerade noch NICHT anspricht (etwas unter dem Ansprechstrom).

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