Was ist ein Hochleistungsbeton?

Was ist ein Hochleistungsbeton?

Hochleistungsbeton oder Ultrahochleistungsbeton (UHPC) wird für Bauwerke oder Bauteile verwendet, die neben einer hohen Tragfähigkeit einen großen Widerstand gegen physikalische oder chemische Einwirkungen aufweisen müssen.

In welche festigkeitsklassen wird Beton eingeteilt?

Leichtbeton wird nach DIN EN 206 in sechs Rohdichteklassen eingeteilt – von D1,0 bis D2,0. Beton der Klasse D1,0 liegt dabei im Rohdichtebereich zwischen 800 und 1.000 Kilogramm pro Kubikmeter, bei D2,0 sind es zwischen 1.800 und 2.000 Kilogramm pro Kubikmeter.

Welche Eigenschaften werden am festbeton geprüft?

Eine der wichtigsten Eigenschaften von Beton ist seine Druckfestigkeit. Sie wird durch einen Druckversuch mit eigens hergestellten Probekörpern ermittelt. Dies sind Betonwürfel mit 15 cm Kantenlänge (Probewürfel) oder 30 cm lange Betonzylinder mit 15 cm Durchmesser.

Wo wird Schwerbeton verwendet?

Verwendung. Schwerbeton wird unter anderem als Strahlenschutzbeton zur Abschirmung von Röntgen-, Gamma-, Neutronen-, und Elektronenstrahlung verwendet. Eine weitere Abschirmung ist dann oft nicht mehr nötig.

Was sind die Hauptbestandteile des Zements?

Hauptbestandteile des Zements. Zement gehört neben Wasser und Gesteinskörnungen zu den Ausgangsstoffen des Betons. Hauptbestandteile von Zement sind: Ein hydraulischer Stoff, der im Wesentlichen aus Calciumsilicaten besteht.

Was sind die Anwendungsgebiete von Zement und Beton?

Wichtigstes Anwendungsgebiet ist die Herstellung von Mörtel und Beton, also das Verbinden natürlicher oder künstlicher Zuschläge zu einem festen Baustoff, der üblichen Umwelteinwirkungen gegenüber dauerhaft ist. Aufgrund der hohen Festigkeit und Dauerhaftigkeit von Beton ist Zement weltweit eines der wichtigsten Bindemittel.

Welche Festigkeitsklassen werden in der Zementhärtung unterschieden?

Es wird zwischen drei verschiedenen Festigkeitsklassen unterschieden, mit Normfestigkeiten von 32,5, 42,5 und 52,5 N/mm² nach 28 Tagen Erhärtung. In Abhängigkeit von der Anfangsfestigkeit eines Zements wird dieser zudem innerhalb einer Festigkeitsklasse als langsam- (L), normal- (N) oder schnellerhärtend (R, von engl. rapid) bezeichnet.

Was ist Zement in der Herstellung von Baustoffen?

Zement. Zur Herstellung von Baustoffen wie Mörtel und Beton werden dem Zement sogenanntes Zugabewasser (früher „Anmachwasser“) und andere Stoffe als Zuschlagstoffe beigemengt. Aufgrund der ubiquitären Verfügbarkeit der Rohstoffe, sowie der Festigkeit und Dauerhaftigkeit von Beton, ist Zement weltweit eines der wichtigsten Bindemittel.

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