Was ist ein Implantologe?
Der Implantologe ist ein Spezialist auf dem Fachgebiet der Zahnheilkunde und er beschäftigt sich mit dem Einsetzen von Zahnimplantaten in den Knochen von Ober- und Unterkiefer. Implantate sind künstliche Zahnwurzeln aus Titan oder Keramik und ersetzen verloren gegangene Zähne oder auch komplett zahnlose Kiefer.
Welche Zahnimplantate sind die besten?
Weltweiter Marktführer im Bereich Dentalimplantate ist die Straumann-Gruppe, deren Zahnimplantate in enger Zusammenarbeit mit Forschungseinrichtungen und Kliniken entwickelt, und erprobt werden. Deshalb gehört das Straumann® Dental Implant System zu den am besten dokumentierten.
Wie werde ich Implantologe?
Zertifizierung zum Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie der Konsensuskonferenz
- Mindestens drei Jahre implantologische Tätigkeit,
- Setzen und/oder Versorgen von mindestens 200 Implantaten oder von mindestens 70 Versorgungsfällen je Kiefer, bei denen alle Indikationsklassen vertreten sein müssen,
Wie erkenne ich einen guten Implantologen?
So ist eine fachliche Kombination, z. B. Zahnarzt mit Oralchirurg, eine gute Voraussetzung für eine gute Implantation; zumal der Patient davon ausgeht, dass der Implantatchirurg nicht nur die theoretischen Grundlagen, sondern auch das gesamte Spektrum der operativen Implantologie beherrscht.
Welcher Arzt macht Zahnimplantate?
Ein Zahnimplantat ist eine künstliche Zahnwurzel, die ein Paradontologe oder Zahnarzt in den Kiefer einsetzt, um eine Zahnkrone oder Zahnbrücke zu halten.
Wer macht Zahnimplantate?
Ebensolche Spezialisten für den Einsatz von Zahnimplantaten sind Mund-, Kiefer-, Gesichtschirurgen (MKG), die das Doppelstudium Human- und Zahnmedizin absolviert haben.
Wo werden Implantate eingesetzt?
Als Zahnimplantat wird eine künstliche Zahnwurzel bezeichnet, die vom Zahnspezialisten operativ in den Kieferknochen eingebracht wird. Das Implantat dient als Träger für den Zahnersatz (Implantatkörper) – also z. B. für eine Krone, Brücke oder herausnehmbaren Zahnersatz.