Was ist ein kaufmännischer Auszubildender?
Du durchläufst alle Abteilungen deines Unternehmens und lernst es so in seiner Gesamtheit kennen. Bei der Planung, Organisation und Steuerung der Abläufe in einem Unternehmen bist du beteiligt. Die meisten kaufmännischen Berufe sind mit viel Büroarbeit verbunden, daher werden PC-Kenntnisse vorausgesetzt.
Welche Arten von Kauffrau gibt es?
Ausbildungsberufe für Kaufmänner und Kauffrauen
- Bürokaufmann/-frau. 3freie Ausbildungsplätze.
- Bankkaufmann/-frau. 1.681freie Ausbildungsplätze.
- Tourismuskaufmann/-frau.
- Automobilkaufmann/-frau.
- Veranstaltungskaufmann/-frau.
- Kaufmann/-frau im Einzelhandel.
- Immobilienkauffrau/-mann.
- Industriekaufmann/-frau.
Was ist die schwerste kaufmännische Ausbildung?
Was bedeutet das jetzt? Man kann wohl davon ausgehen, dass die Durchfallquote mit dem Schwierigkeitsgrad der Prüfung steigt. Aus diesem Blickwinkel betrachtet, scheinen Steuerfachangestellte unter den Top 3 der Kaufmännischen Ausbildungsberufe das schwerste Los gezogen zu haben.
Was ist ein kaufmännischer Mitarbeiter?
Kaufmännische Arbeit ist beispielsweise Büroarbeit oder sonstige Verwaltungstätigkeit; wer in einem Handelsgewerbe zur Leistung kaufmännischer Dienste angestellt ist, ist kaufmännischer Angestellter.
Was zeichnet kaufmännische Berufe aus?
Der Kaufmann beschäftigt sich gemeinhin mit Kalkulation, Rechnungswesen, Logistik, Gütertransport, Lagerhaltung und Marketing. Kaufleute handeln kaufmännisch, nach kaufmännischen Prinzipien und mit kaufmännischen Methoden, also vor allem wirtschaftlich – daher werden diese Berufe auch kaufmännische Berufe genannt.
Was macht man in einem kaufmännischen Beruf?
Als Kaufmann/Kauffrau für Büromanagement organisieren und überwachen Sie bürowirtschaftliche sowie projekt- und auftragsbezogene Prozesse. übernehmen Sie Sekretariats- und Assistenzaufgaben, koordinieren Termine, bereiten Besprechungen vor und bearbeiten den Schriftverkehr.