Was ist ein kleinkinderspielplatz?
Ein Kinderspielplatz (oder auch „Spielplatz“) ist eine Fläche, auf der mehrere Spielgeräte vorhanden sind, mit denen sich Kinder beschäftigen beziehungsweise mit denen sie spielen können. In der Regel werden als „Kinder“ Personen bis 14 Jahre bezeichnet.
Was gilt als Spielplatz?
Nach der ständigen Rechtsprechung (so u.a. VGH Baden-Württemberg – 03.03
Was bedeutet Spielplatz für Kinder?
Ein Spielplatz ist ein Ort, an dem Kinder spielen dürfen. Meistens gibt es dort mehrere Spielgeräte wie Rutschen, Schaukeln oder auch Sandkästen. Private Spielplätze gehören zu einem Kindergarten, einer Schule oder einem Geschäft: Dort gibt es besondere Regeln, wer dort spielen darf. …
Wie lange darf man auf einem Spielplatz spielen?
Meistens ist das Spielen von 8 bis 20 Uhr auf Spielplätzen erlaubt, ein Aufenthalt bis 22 Uhr ist zulässig, wenn die Kinder leise sind. Wenn sich Nachbarn vom Lärm gestört fühlen, dann ist das ihre Sache. Sie sind in eine Wohnung gezogen, an die ein Spielplatz grenzt und müssen somit auch mit Kindergeschrei rechnen.
Was ist auf einem Spielplatz verboten?
Beispielsweise sind Hunde in der Regel verboten, ebenso Fahrrad- oder Skateboardfahren. Absolut tabu sind Drogen und Alkohol. Und rauchen dürfen Sie dort auch nicht. Außerdem enthalten die Regeln meist bestimmte Nutzungszeiten und Altersbegrenzungen.
Wer kümmert sich um Spielplätze?
Das Amt für Kinder, Jugendliche und Familien ist für die Planung der öffentlichen Spielplätze, für Bürgeranfragen, für Anregungen und Beschwerden der Bürger sowie für Partizipationsprojekte zuständig.
Wie sollte ein Spielplatz sein?
Entwicklungsfähigkeit. Ein kindgerechter Erlebnisspielplatz muss nicht „fertig“ sein. Er sollte vielmehr Dinge und Bereiche enthalten, die Kinder selbst gestalten können – etwa veränderbare Wasserläufe, Buden, große Steine, bewegliche Holzklötze, Holzbohlen und Bretter, Sand und Kies.
Wie wichtig sind Spielplätze für Kinder?
Auf Spielplätzen finden Kinder Gelegenheit, ihre körperlichen Fähigkeiten zu entdecken, Fertigkeiten zu erlernen und eigene Grenzen zu erfahren. Für viele Kinder – vor allem in städtischen Gebieten – sind Spielplätze heute die einzigen Orte, an denen sie sich ihrem Alter entsprechend austoben können.
Wie lange muss man den Lärm spielender Kinder abends ertragen?
Gelten Ruhezeiten auch für Kinder, die draußen spielen? Ruhezeiten, die die Nerven der Nachbarn schonen sollen, gelten je nach örtlichen Regelungen üblicherweise zwischen etwa 22 und 6 Uhr. Hausordnungen können darüber hinaus eine Mittagsruhe und besondere Ruhezeiten an Sonn- und Feiertagen festlegen.
Wie lange muss ich Kinderlärm ertragen?
Von 22 bis 6 Uhr müssen Sie sich, ebenso wie Ihre Nachbarn, ruhig verhalten. Das gilt auch für Familien mit Kindern. Ausnahme davon sind, wie bereits erwähnt, Babys und Kleinkinder. Denn niemand kann verhindern, dass diese nachts aufwachen und mal schreien oder weinen.
Wann ist ein Spielplatz öffentlich?
Als öffentliche Spielplätze werden all jene Kinderspielplätze angesehen, die von den Kommunen frei zugänglich allen Kindern zur Verfügung gestellt werden. Doch nicht nur das: auch die Kinderspielplätze, die zum Beispiel zu Mehrfamilienhäusern oder Wohnanlagen gehören, werden als öffentlich bezeichnet.