Was ist ein künstlich angelegter Energiespeicher?
Ein Energiespeicher ist eine Anlage, die Energie aufnehmen und später wieder abgeben kann. Beispielsweise wird in einem Pumpspeicherkraftwerk elektrische Energie zur Speicherung in mechanische Energie (und zwar Lageenergie) umwandelt und später wieder zurück in elektrische Energie.
Was ist der Unterschied zwischen Energiespeicher und Energiewandler?
Dabei hat die gespeicherte Energie in den Beispielen verschiedene Energieformen: Eine Wärmflasche speichert thermische Energie, eine Batterie und ein Brötchen speichern chemische Energie. Energiewandler können auch hintereinander positioniert werden, was im folgendem Applet von PhET spielerisch erkundet werden kann.
Welche Energieformen können gespeichert werden?
Energie kann in Energieträgern wie Brennstoffen, Treibstoffen, Nahrungsmitteln, gehobenen und bewegten Körpern, verformten Körpern oder Batterien und Akkumulatoren gespeichert werden. Die wichtigsten Speicherformen sind die chemische Energie, die mechanische Energie und die elektrische Energie.
Warum ist ein Akku ein Energiespeicher?
Für den Akkumulator haben wir die Füllung durch elektrische Energie, die Speicherung in chemischer Energie und die Entnahme von elektrischer Energie. Der Akkumulator zeigt uns auch die Achillesferse einiger Energiespeicher. Sie nehmen chemische Energie auf und geben sie verlustfrei wieder ab.
Was ist ein mechanischer Energiespeicher?
Dabei handelt es sich um ein System zur Energiespeicherung – ähnlich wie Batterien und Akkus. Der Unterschied besteht darin, dass die Energie in Form von kinetischer Energie eines sich schnell drehenden Rotors gespeichert ist.
Ist ein Akku ein Energiespeicher?
Obwohl sich alle Arten der Akkus unterscheiden, haben sie doch eine Sache gemein: Alle Akkus stellen gespeicherte Energie zur Verfügung, ob in kleiner und kompakter Form oder doch größer und robuster.