Was ist ein Kunstwort in der Alliteration?
Beim Stilmittel der Alliteration handelt es sich um eine sprachliche Auffälligkeit, die einen Text eingängiger, interessanter oder auch schöner machen soll. Das Kunstwort ist ein Kompositum der einzelnen lateinischen Wörter „ad“, was so viel wie „zu“ bedeutet, und „littera“, dem lateinischen Wort für „Buchstabe“.
Was ist eine Alliteration?
Eine Alliteration kann heiter, fröhlich und reizvoll sein. Sie taucht in vielen Gedichten und in klassischer Literatur auf, dann jedoch oft dezent und nicht so paradebeispielhaft wie in den drei genannten Beispielen.
Was ist das besondere Merkmal einer Alliteration?
Das besondere Merkmal einer Alliteration ist der immer gleiche Anfangsbuchstabe mehrerer aufeinander folgender Wörter eines Satzes.
Wie finden sich Alliterationen in der Alltagssprache?
In der Alltagssprache finden sich zahlreiche Alliterationen. Sie unterstreichen mitunter die Zusammengehörigkeit miteinander verknüpfter Ausdrücke. Einige Alliterationen sind als feste Wendungen Bestandteil des deutschen Wortschatzes.
Wann liegt eine Alliteration vor?
Eine Alliteration liegt genau dann vor, wenn der Anfangsbuchstabe beziehungsweise der Anfangslaut mehrerer Wörter in einem Satz oder benachbarter Wörter gleich ist. Da im Deutschen einige Buchstaben in manchen Fällen gleich ausgesprochen werden, muss der Anfangsbuchstabe eines Wortes nicht zwangsläufig der Gleiche sein.
Was nutzten die Römer für die Alliteration?
So nutzten sowohl die alten Griechen als auch die Römer das rhetorische Mittel, um ihren Aussagen mehr Ausdruck zu verleihen. Das Wort “Alliteration“ stammt aus dem Lateinischen und leitet sich von den Wörter “ad“ für “zu“ und “littera“ für “Buchstabe“ ab. Und eben jene Buchstaben spielen bei der Alliteration eine wesentliche Rolle.