Was ist ein linear dynamisches System?
Definition Linearität: Ein System verhält sich linear, wenn es das Superpositionsprinzip (Überlagerungsprinzip) und das Verstärkungsprinzip erfüllt.
Was bedeutet statisches Verhalten?
Das statische Verhalten eines Systems ist das Verhältnis der Ausgangsgrößenänderung Δy zur Eingangsgrößenänderung Δxim Beharrungszustand. Im Beharrungszustand wird das dynamische Verhalten des Systems bei einer Änderung der Eingangsgröße nicht betrachtet. …
Was sind diskrete Systeme?
Die zeitdiskreten LTI-Systeme, zumeist kurz als diskrete Systeme bezeichnet, stellen das Gegenstück zu den in Kapitel 4 behandelten kontinuierlichen LTI-Systemen dar. Das Attribut zeitdiskret beschreibt ein wichtiges Merkmal solcher Systeme: Alle Signale sind nur zu bestimmten diskreten Zeitpunkten definiert.
Was ist ein dynamisches System?
Ein ( deterministisches) dynamisches System ist ein mathematisches Modell eines zeitabhängigen Prozesses, der homogen bezüglich der Zeit ist, also dessen weiterer Verlauf nur vom Anfangszustand, aber nicht von der Wahl des Anfangszeitpunkts abhängt. Der Begriff des dynamischen Systems geht in seiner heutigen Form auf die…
Was ist die Eigenschaft eines dynamischen Systems?
Die charakterisierende Eigenschaft eines dynamischen Systems ist, dass der Zustand zwar von der verstrichenen Zeit t ∈ T {displaystyle tin T} und vom Anfangswert x 0 ∈ X {displaystyle x_{0}in X} abhängt, jedoch nicht von der Wahl der Anfangszeitpunkts.
Was sind die Bestandteile eines Prozesses?
Was sind die Merkmale und Bestandteile eines Prozesses? – Output (materielle o. immaterielle Leistungen) der an min. einen Empfänger weitergegeben wird. Gleichzeitig Prozessergebnis: – Output (materielle o. immaterielle Leistungen) der an min. einen Empfänger weitergegeben wird.
Wie werden Prozessmodelle abgebildet?
Daher werden unterschiedliche Prozessmodelle über verschiedene Hierarchie- oder Beschreibungsebenen ( Level) hinweg abgebildet. Dabei wird mit einer Übersichtsdarstellung auf Ebene der Hauptaufgaben begonnen, die dann schrittweise durch Detailmodelle auf Teilaufgabenebene verfeinert wird.