Was ist ein Medienbegriff?
Der im 19. Jahrhundert entstehende naturwissenschaftlich geprägte Medienbegriff bezeichnete mit Medium die Gesamtheit aller Träger physikalischer und chemischer Vorgänge. Es kristallisierten sich zwei Medienkategorien heraus, die mit Kommunikation zu tun haben: Medium als stofflicher Vermittler.
Welche Medien gibt es in der heutigen Zeit?
War lange Zeit das Buch und das gedruckte Wort das wichtigste Medium, kamen Radio und Fernsehen dazu und wurden nach und nach immer wichtiger. Noch wird weltweit am meisten das Fernsehen genutzt, aber das Internet und die Smartphones oder Tablets holen immer mehr auf.
Warum gibt es eine einheitliche Unterscheidung von Medien?
Einteilung der Medien Eine einheitliche Unterscheidung von Medien gibt es nicht. Verschiedene WissenschaftlerInnen haben sich verschiedene Schwerpunkte gesetzt und versucht Medien zu kategorisieren: Häufig wird die Kategorisierung von Harry Pross verwendet. Dieser unterteilte 1972 die Vielfalt der Medien in folgende Kategorien (vgl.
Was gehört zur Medienerziehung?
So gehören die Auseinandersetzung mit Mimik und Gestik, das Interpretieren von Symbolen und das Beschäftigen mit Bildern und Bilderbüchern genauso zur Medienerziehung wie das Reden über, Beschäftigen mit und Gestalten von auditiven, visuellen und interaktiven Medien. Literatur
Was ist die Vielfalt von Medien?
Die Vielfalt von Medien. Andere haben zwischen Primärmedien, Sekundärmedien und Tertiärmedien unterschieden (Pross 1972:127 – 262): Der ersten Gruppe werden die Formen des menschlichen Elementarkontaktes zugerechnet, also Gestik, Mimik, Laute, aber auch der Redner, der Demonstrant oder der Bote.
Welche Ansätze gibt es zur Mediengeschichte?
Es gibt zahlreiche verschiedene Ansätze zur Mediengeschichte. Neben Einflussfaktoren und charakteristischen Merkmalen gibt es auch eine Reihe von Grundproblematiken, die das Schreiben einer Mediengeschichte erschweren. Medien sind vielfältig und in sich komplex.