Was ist ein Medikamentenplan?
Was ist ein Medikamentenplan? Der Medikamentenplan (auch Medikationsplan genannt) listet für Patienten alle Medikamente auf, die sie einnehmen müssen. Es steht allen jenen zu, die gleichzeitig drei oder mehr Arzneimittel nehmen und das für mindestens 28 Tage.
Wann wird der elektronische Medikationsplan abgespeichert?
Seit Sommer 2020 können auch Informationen zur medikamentösen Behandlung auf der Gesundheitskarte abgespeichert werden. Der elektronische Medikationsplan ist ein digital verfügbarer Medikationsplan. Ärzte, Zahnärzte, Psychotherapeuten und Apotheker können somit über die medikamentöse Behandlung informiert werden.
Was kann ein Arzneimittel hervorrufen?
Jedes Arzneimittel kann unerwünschte Effekte hervorrufen – von leichten, vorübergehenden Unannehmlichkeiten wie Hautausschlag oder Müdigkeit bis hin zu schweren, ernsthaften Effekten wie Atemnot oder Nierenversagen.
Ist der Medikamentenplan vom Hausarzt ausgestellt?
In der Regel wird der Medikamentenplan vom Hausarzt ausgestellt, weil dort alle Fäden zusammenlaufen. Für den Fall, dass Patienten keinen festen Hausarzt aufsuchen, kann der Medikamentenplan auch vom Facharzt erstellt und ausgegeben werden, der die Behandlung koordiniert.
Was ist die pharmakologische Wirkung eines Arzneimittels?
Die Stärke der pharmakologischen Wirkung hängt in der Regel von der Dosis des Arzneimittels ab. Dies lässt sich in einer Dosis-Wirkungs-Beziehung darstellen. Nicht alle Wirkungen eines Arzneimittels sind erwünscht. Aus den Dosis-Wirkungs-Beziehungen für die erwünschten und die unerwünschten Wirkungen lässt sich die sogenannte
Wie kann der elektronische Medikationsplan gespeichert werden?
Auf Wunsch der Patient:innen kann der elektronische Medikationsplan auch in der elektronischen Patientenakte (ePA) gespeichert werden. Die Speicherung der Medikationsdaten auf der Gesundheitskarte erfolgt nur mit der Einwilligung des Patienten. Was soll mit dem Medikamentenplan erreicht werden?