Was ist ein Memonizer?
Produkte von memon ermöglichen ein Leben in einem harmonischen Umfeld trotz elektromagnetischer Felder. Krankmachende Information neutralisieren – ein Ziel, dem sich der Ingenieur Winfried M. Dochow Anfang der 1980er Jahre verschrieb. Er entwickelte das Prinzip des memonizers.
Was ist memon EU?
memon bringt das Ionenverhältnis und die Anzahl der Ionen in Räumen wieder in seine natürliche Balance und schützt Sie durch das aufgebaute Wirkfeld vor den schädlichen Auswirkungen nieder- und hochfrequenter Strahlung. Sie können mit memon moderne Kommunikationstechnik nutzen.
Was ist memon Technologie?
Die Memon-Technologie ist eine aus der Praxis heraus entwi- ckelte Technologie. Sie wurde von dem Techniker Winfried M. oder auch Wasserbelastungen, mithilfe einer einfach zu handha- benden Technologie, für Mensch und Natur zu neutralisieren bzw. deren negative Effekte verträglich zu machen.
Was versteht man unter Elektrosmog?
Elektrosmog oder E-Smog (aus Elektro- und Smog) ist ein umgangssprachlicher Ausdruck für die täglichen Belastungen des Menschen und der Umwelt durch technisch erzeugte (künstliche) elektrische, magnetische und elektromagnetische Felder, von denen teilweise angenommen wird, dass sie (unerwünschte) biologische Wirkungen …
Wie schützt man sich gegen Elektrosmog?
Lieber über Kabelverbindung ins Internet gehen. Handys nur ausgeschaltet in den Kinderwagen legen und lieber körperfern, z.B. in Taschen tragen. Nachts ausschalten. Handys, WLAN, Bluetooth und DECT-Telefone sollten auf keinen Fall in der Nähe des Schlafplatzes in Betrieb sein.
Ist Elektrosmog bewiesen?
Elektrosmog ist unsichtbar, aber überall. Haushaltsgeräte laufen meist mit niederfrequentem Wechselstrom. Niederfrequente Felder treten bei Stromverteilung oder -verbrauch auf. Hochfrequente elektromagnetische Felder entstehen an Mobilfunkmasten.
Welche Arten von Elektrosmog gibt es?
Man unterscheidet folgende Arten:
- Elektrische Wechselfelder: Verkabelte Wände, Steckdosen, Elektroinstallationen, Gerätekabeln, Verteiler, ungeschirmte Leuchten und Lampen – das sind die Quellen, die für elektrische Wechselfelder sorgen.
- Magnetische Wechselfelder: Diese entstehen, wenn elektrischer Wechselstrom fließt.
Wie schützt man sich vor Strahlen?
Einen Rundumschutz bietet ein um das Bett herum anbringbares Abschirmnetz, ähnlich einem Moskitonetz. Der Vorteil ist, dass auch Hände, Füsse, Kopf und Gesicht vor der Strahlung geschützt sind, ähnlich dem Blitzschutz in einem faradayschen Käfig.
Wie gefährlich ist Elektrosmog für den Menschen?
Bislang halten es sowohl nationale als auch internationale Strahlenschutzorganisationen aufgrund der langjährigen Forschung für immer unwahrscheinlicher, dass Elektrosmog tatsächlich negative Auswirkungen, wie beispielsweise ein erhöhtes Krebsrisiko, hat.
Welche Wellen sind schädlich?
Demnach sind ionisierende Strahlen, dazu gehören UV- und Röntgenstrahlen, gefährlich. Sie können dosisabhängig Hautkrebs verursachen oder das Erbgut schädigen. Deshalb sollten zum Beispiel Schwangere nicht geröntgt werden.
Wo gibt es Elektrosmog?
Wie schützt man sich vor elektromagnetischer Strahlung?
Verdeckte Quellen ausschalten. Nicht nur Handys erzeugen elektromagnetische Wellen, sondern auch kabellose Telefone, Radiowecker, Ladegeräte und Computer. Daher empfiehlt die Verbraucherzentrale NRW, besser Geräte mit Kabel zu nutzen und nach Arbeitsschluss den Stecker zu ziehen. Bewusst telefonieren.