Was ist ein militarischer Legionar?

Was ist ein militärischer Legionär?

in der Neuzeit einen im Sold einer anderen Nation stehenden Söldner, im Speziellen: einen Angehörigen der französischen Fremdenlegion. einen Angehörigen der Spanischen Legion. einen Angehörigen der Amerikanischen Legion.

Was musste ein Legionär alles können?

Neben den Übungsmärschen mussten Legionäre Wache schieben, Bäder reinigen, Straßen kontrollieren oder im Straßenbau arbeiten. So entstanden Straßen und Brücken.

Was waren die römischen Legionäre?

Die römischen Legionäre waren mit Helm, Schild, Kettenhemd oder Schuppenpanzer und einer langen Wurflanze mit einer eisernen Spitze ausgerüstet. An ihrem Gürtel trugen sie ferner einen Dolch und ein Schwert. In jeder Centurie gab es auch einen Signifer. Er war der Träger des Feldzeichens und gleichzeitig auch der Geldverwalter seiner Einheit.

Wer wollte die Legionärs-Karriere einschlagen?

Wer beim Militär die Legionärs-Karriere einschlagen wollte, musste römischer Bürger sein, dazu noch schlank, kräftig und muskulös, gesund und des Schreibens und Lesens kundig. Am Anfang stand eine ärztliche Untersuchung. Wurde ein Bewerber als Legionär aufgenommen, schwor er einen Diensteid.

Welche Ausrüstung musste der Legionär tragen?

Sofern sich der Legionär nicht im Kampf oder in seinem Kastell (damalige Bezeichnung für feste Stützpunkte) befand, musste er zudem seine persönliche Ausrüstung selbst tragen. Dazu gehörten neben Verpflegung und Reservebekleidung, Werkzeuge, Kochgeschirr und kleinere persönliche Utensilien wie Toilettenartikel,…

Wie lange dauerte der Dienst in der Legion?

Nach der Grundausbildung begannen die bis zu 25 Jahre Dienst in der Legion, an deren Ende eine Abfindung in Form von Land und Geld stand. Und was machten römische Legionäre in diesen 25 Jahren? Sie verrichteten meistens Polizeidienst, bauten Straßen oder standen Wache an der Grenze.

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