Was ist ein Nationaldemokrat?
Die NPD verfolgt die Idee einer homogenen Volksgemeinschaft, die sie als Gegenmodell zur liberalen Demokratie der westlichen Welt versteht. Die Zugehörigkeit zu dieser völkischen Gemeinschaft wird von ihr nach rassischen sowie eugenischen Kriterien definiert.
Was war die Ndpd in der DDR?
Die National-Demokratische Partei Deutschlands (NDPD) war eine Blockpartei in der DDR. Sie wurde 1948 in der Sowjetischen Besatzungszone gegründet und unterstützte die Politik der SED.
Wieso gibt es noch die NPD?
März 2003 aus Verfahrensgründen eingestellt, weil V-Leute des Verfassungsschutzes auch in der Führungsebene der Partei tätig waren. Die Frage, ob es sich bei der NPD um eine verfassungswidrige Partei handelt, wurde nicht geprüft. In der Folge gab es wiederholt Anläufe für ein erneutes Verfahren.
Was bedeutet die Abkürzung NPD?
Die Abkürzung NPD steht für: Nationaldemokratische Partei Deutschlands, eine rechtsextreme Kleinpartei in Deutschland. New product development, Prozess der Produktentwicklung und Markteinführung. Nouveau Parti démocratique du Canada, kanadische sozialdemokratische Partei, siehe Neue Demokratische Partei.
Was waren die blockparteien?
Die Blockparteien waren in den meisten Gremien und Organen der DDR bis hin zu Volkskammer und Ministerrat (Regierung) vertreten und vollzogen dort die Politik der SED mit. Alle Vorsitzenden der Blockparteien waren ab 1960 zugleich Stellvertreter des Staatsratsvorsitzenden, des formellen Staatsoberhauptes der DDR.
Was für Parteien gab es in der DDR?
Neben der SED gab es vier weitere Parteien, die Christlich-Demokratische Union (CDU), die Liberal-Demokratische Partei Deutschlands (LDPD), die Nationaldemokratische Partei Deutschlands (NDPD) und die Demokratische Bauernpartei Deutschlands (DBD).
Warum wurden Politiker der blockparteien Blockflöten genannt?
Etwa zeitgleich wurden der Gewerkschaftsbund FDGB und bald darauf der Jugendverband FDJ und der Frauenbund DFD aufgenommen, damit war die Parteienlandschaft der späteren DDR bereits ausgebildet. Im Volksmund wurden die Blockparteien und deren Mitglieder mitunter „Blockflöten“ genannt.