Was ist ein normaler Quick-wert?
Je nach Labor werden Quick-Werte zwischen 80–120 % bei gesunden Menschen als normal angesehen. Der Quick-Wert wird heute kaum noch verwendet, da er stark abhängig von der jeweiligen Testmethode des Labors ist und dadurch die Vergleichbarkeit erschwert. Besser vergleichbar ist die „International Normalized Ratio“ (INR).
Was ist Quick medizinisch?
Der Quick-Wert (Thromboplastinzeit) gibt an, ob der so genannte exogene Teil des Gerinnungssystems funktioniert. Der Test dient zur Diagnose von Störungen der Blutgerinnung. Er wird beispielsweise vor Operationen oder zur Kontrolle von gerinnungshemmenden Medikamenten durchgeführt.
Was misst der Quick Test?
Der Quick-Wert überprüft vor allem die Gerinnungsfaktoren Prothrombin (II), V, VII und X. Bei Patienten, die direkte orale Antikoagulantien einnehmen, kann der Quick-Wert vermindert sein.
Was misst Quick?
Der Quick-Wert (nach dem US-amerikanischen Arzt Armand James Quick), auch Einstufenprothrombinzeit genannt, ist ein labormedizinischer Parameter der Funktionsleistung des extrinsischen Systems der Blutgerinnung. Er kann anhand der gemessenen Thromboplastinzeit (TPZ; englisch prothrombin time, PT) bestimmt werden.
Warum Quick Test?
Der entscheidende Vorteil des Quicktests liegt auf der Hand: In nur wenigen Minuten kann die finanzielle Stabilität und die Ertragskraft eines Unternehmens beurteilt werden. Auch wenn der Quicktest relativ störunanfällige Kennzahlen verwendet, sollte das Ergebnis immer nur als erster Indikator verstanden werden.
Welche Lebensmittel erhöhen den Quick-Wert?
Bei einer ausgewogenen Ernährung ist der Einfluss gering; nur bei übermäßigem Verzehr oder extrem einseitiger Kost ausgesprochen Vitamin K-reicher Lebensmittel, wie z.B. Blattgemüse, verschiedener Kohlsorten oder Leber, kann es zu Absenkungen des INR- bzw. zu Erhöhungen des Quick-Wertes kommen.