Was ist ein Obstbrei?
Der Obst-Getreide-Brei besteht aus vier Zutaten: Wasser, Obst, Getreide und Öl. Weitere Inhaltsstoffe, zum Beispiel Milch, Aromen oder Zucker, sollten nicht zugesetzt sein. Im Gegensatz zum Milch-Getreide-Brei, der viel Eiweiß enthält, hat der Obst-Getreide Brei reichlich Eisen und Vitamine, aber keine Milch.
Welcher Brei sättigt abends am besten?
Für den Abend hat sich traditionell ein Milch-Getreide-Brei bewährt. Die Milch darin liefert besonders gut verwertbares und bekömmliches Eiweiß. Zarte Getreideflocken liefern Energie. Der Getreideanteil sorgt dafür, dass dem Körper diese Energie über einen längeren Zeitraum zur Verfügung steht.
Wann gibt man Obstbrei?
Ab dem sechsten Monat kommt als weitere Zutat noch Obst hinzu, das du püriert beispielsweise in den Milch-Getreide-Brei gibst. Einen Monat später darf dein Baby dann einen Getreide-Obst-Brei pur genießen. Ab und zu auch mal einen reinen Obstbrei – am besten selbst gemacht.
Woher weiß ich wann ich mit dem Abendbrei anfangen kann?
Sobald sich dein Baby an die ersten Löffelchen gewöhnt hat und regelmäßig einen Mittagsbrei isst, kannst du mit dem zweiten Brei beginnen – den Abendbrei. Er ersetzt die Milchmahlzeit am Abend. Die Kombination aus Milch und Getreide versorgt dein Baby mit wertvollen Kohlenhydraten, Eiweiß und Calcium.
Welches Getreide für Milchbrei Baby?
Zu Beginn ist ein Instant-Vollkorngetreide optimal. Denn Vollkorn sättigt mehr und enthält mehr Vitamine, Mineral- und Ballaststoffe als Weißmehlprodukte. Welche Getreidesorte ihr nehmt, ist zweirangig, von Hirse über Dinkel bis Mehrkorn kannst du gerne testen, was deinem Baby am besten schmeckt.
Welcher gute Nacht Brei ist am besten?
Bestens geeignet für abends sind HiPP Gute-Nacht-Breie mit Vollwert-Getreideflocken. Sie sind ohne Zuckerzusatz und somit die ideale Abendmahlzeit vor dem zu Bett gehen.