Was ist ein offener Jugendtreff?
Offene Kinder- und Jugendarbeit bedeutet, dass die Angebote von jedem Mädchen und Jungen besucht werden können. Sie sind also nicht an eine Mitgliedschaft gebunden und sind kostenfrei.
Wer arbeitet in der offenen Jugendarbeit?
Mitarbeiter. In der Offenen Kinder- und Jugendarbeit arbeiten pädagogisches Fachpersonal, überwiegend aus den Bereichen Sozialpädagogik und -arbeit, Diplompädagogik, Jugend- und Heimerziehern und Erziehern.
Welcher Bereich Soziale Arbeit?
Sozialarbeiter/innen bzw. Sozialpädagogen und Sozialpädagoginnen leisten Erziehungs- und Beratungsarbeit, z.B. in der Rehabilitation, in Einrichtungen des Strafvollzugs oder in der Jugend- und Familienhilfe.
Was bedeutet offenes Angebot?
Durch die „offenen Angebote “ soll die Selbständigkeit und die natürliche Neugier der Kinder angeregt, Entscheidungskompetenzen entwickelt und Mut zu Neuem gestärkt werden. Die Erzieherin vermittelt dem Kind in diesem Angebot die „Instrumente“, die sein eigenes Forschen und den eigenen Erfahrungsbereich erweitern.
Was sind Häuser der offenen Tür?
Die Häuser der offenen Tür kooperieren mit einer Vielzahl von internen und externen Partnern und Fachdiensten, etwa bei Erziehungsfragen, psychischen Problemen oder existenzbedrohenden Lebenslagen. Aber auch mit Sportvereinen und Einzelpersonen wie beispielweise Musik- und Theaterpädagogen.
Was ist gute soziale Arbeit?
„Gute Soziale Arbeit“ ist damit die, welche die Kernelemente der Profession in Konzepten aber vor allem in der praktischen Anwendung verwirklicht. Mit dem Begriff Soziale Arbeit sind ethische, fachliche und auch politische Positionen verbunden.
Was fällt unter Jugendarbeit?
In § 11 SGB VIII sind die Schwerpunkte der Jugendarbeit festgelegt, dazu gehört demnach: Außerschulische Jugendbildung mit allgemeiner, politischer, sozialer, gesundheitlicher, kultureller, naturkundlicher und technischer Bildung.