Was ist ein Orbitatumor?

Was ist ein Orbitatumor?

Orbitatumoren. Bei den Orbitatumoren kann man gutartige (benignen) von bösartigen (malignen) Raumforderungen unterschieden. Das häufigste Symptom einer orbitalen Raumforderung ist der Exophthalmus.

Was passiert wenn ein Tumor auf den Sehnerv drückt?

Gutartige Tumoren der Hirnanhangsdrüse können den Hormonhaushalt empfindlich stören, wenn sie zu einer Über- oder Unterproduktion von Hormonen führen. Drückt der Tumor auf die Sehnerven, kann es ausserdem zu einer Einschränkung des Sehens kommen.

Welcher Tumor drückt auf Sehnerv?

Hypophysenadenome sind Geschwülste der Hirnanhangsdrüse, die häufig Hormone produzieren und erst hierdurch Symptome verursachen. Überschreiten diese Tumore eine gewisse Größe, können sie allerdings auch auf den Sehnerv drücken und spezifische Sehstörungen verursachen.

Ist eine Raumforderung immer bösartig?

Lipome sind hierbei die mit Abstand häufigsten gutartigen Weichteiltumore. Bemerkt man so eine unklare Raumforderung zum ersten Mal ist dies für Betroffene meist besorgniserregend weil noch nicht klar ist ob diese gutartig oder bösartig ist.

Was versteht man unter Raumforderung?

Als Raumforderung, kurz RF, bezeichnet man in der Medizin jede unphysiologische Volumenzunahme einer Struktur im Körperinneren, deren Ursache unbekannt ist. Im engeren Sinn liegt dem Begriff „Raumforderung“ zugrunde, dass die Volumenzunahme zulasten des Nachbargewebes erfolgt.

Was sind die wichtigsten Merkmale von Gut- und bösartigen Tumoren?

Wichtige Merkmale zur Unterscheidung von gut- und bösartigen Tumoren: Tumor ist scharf gegen das umliegende Gewebe abgegrenzt. Der Chirurg kann den Tumor meist leicht aus der Umgebung „herausschälen“ Tumor ist meist nicht gegen das umliegende Gewebe abgegrenzt, sondern er wächst mit vielen Tumorausläufern in die Umgebung ein.

Was ist ein bösartiger Tumor?

Dieses Eindringen nennt man Infiltration oder Invasion. Bösartige Tumore wachsen „infiltrativ“ (oder „invasiv“) und „destruktiv“, d. h. sie zerstören das umliegende Gewebe.

Was ist ein Karzinom?

Oft wird der Begriff Karzinom für alle Krebsarten verwendet. Das ist jedoch nicht korrekt. Ein Karzinom ist ein bösartiger, zunächst örtlich festgesetzter Tumor, der zum Beispiel von einer Schleimhaut der Nase, des Rachens, des Halses, der Speiseröhre, des Magens oder des Dünn- oder Dickdarms ausgeht.

Ist der Tumor gegen das Gewebe abgegrenzt?

Tumor ist meist nicht gegen das umliegende Gewebe abgegrenzt, sondern er wächst mit vielen Tumorausläufern in die Umgebung ein. Der Chirurg muss den Tumor daher mit einem großen „Sicherheitsabstand“ entfernen, damit er alle bösartigen Zellen entfernt.

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