Was ist ein Ransomware?
Das Wort „ransom“ kommt aus dem Englischen und bedeutet auf Deutsch „Lösegeld“. Genau darum geht es bei der Ransomware. Deshalb wird sie auch als Erpressersoftware bezeichnet. Ransomware sind Schadprogramme, die den Computer sperren oder darauf befindliche Daten verschlüsseln.
Woher kommt Malware?
Woher kommt Malware? Computer werden meistens über das Internet mit Malware infiziert. Schuld ist in der Regel der Nutzer, wenn er E-Mail-Anhänge öffnet, die aus unbekannter und nicht-vertrauenswürdiger Quelle stammen. Gleiches gilt für unseriöse Webseiten.
Wie kann man sich informieren über Ransomware?
Somit ist es maßgeblich, sich über das Schadprogramm Ransomware zu informieren, ein möglichst bewusstes Handeln im Umgang mit dem Endgerät zu verfolgen und über die beste Sicherheitssoftware zu verfügen. Kaspersky kann Ihnen dabei durch informative Blogbeiträge und ausgezeichnete Sicherheitssoftware behilflich sein.
Was ist die Gefahr von Ransomware?
Wie bereits erwähnt, ist die Gefahr, welche von Ransomware ausgeht, abhängig von der Variante des Virus. Dabei existieren zunächst zwei Überkategorien für Ransomware, die Locker-Ransomware und die Crypto-Ransomware. Diese können folgendermaßen unterschieden werden:
Welche Überkategorien gibt es für Ransomware?
Dabei existieren zunächst zwei Überkategorien für Ransomware, die Locker-Ransomware und die Crypto-Ransomware. Diese können folgendermaßen unterschieden werden: Die Art des Schädlings bedeutet zudem auch einen erheblichen Unterschied für die Identifizierung und den Umgang mit der Ransomware.
Was ist Ransomware-Trojaner?
Bei Ransomware-Trojanern handelt es sich um eine Art von Malware, die Geld von Opfern erpressen soll. Oftmals fordert Ransomware eine Zahlung vom Benutzer, damit die Änderungen rückgängig gemacht werden, die der Trojaner auf dem Computer des Opfers vorgenommen hat. Diese Änderungen können Folgendes umfassen: So gelangt Ransomware auf Computer.