Was ist ein rasterwert?
Wenn Ihr ein Bild abzeichnen und gegebenenfalls sogar vergrößern oder verkleinern wollt, hilft die Rastermethode. Dazu wird das Originalbild erst gerastert und dann mit der Rastermethode abgezeichnet. Zeichnet dazu zuerst auf die Vorlage ein Raster, ähnlich wie ein Schachbrett.
Was ist eine Rasterübertragung?
Man legt dazu ein Gitterraster auf die Vorlage (Original) und überträgt Rasterzelle für Rasterzelle entsprechend vergrößert oder verkleinert auf die zu zeichnende Fläche. Ein Vorteil dieser Technik ist die maßstabsgerechte Übertragung des Motivs. Künstlerische Technik.
Wie viele Rasterpunkte hat ein Raster?
Die Anzahl der Rasterpunkte bleibt gleich, die Größe der einzelnen Punkte jedoch variiert. Die Feinheit eines Rasters (Größe der Rasterpunkte und Abstand der Punkte zueinander) wird als Rasterweite bezeichnet (ein 80er Raster hat somit 80 Rasterpunkte pro cm).
Was sind die Hauptmerkmale einer Rastergrafik?
Die Hauptmerkmale einer Rastergrafik sind daher die Bildgröße (Breite und Höhe gemessen in Pixeln, umgangssprachlich auch Bildauflösung genannt) sowie die Farbtiefe. Die Erzeugung und Bearbeitung von Rastergrafiken fällt in den Bereich der Computergrafik und Bildbearbeitung.
Wie erfolgt die Umwandlung einer Vektorgrafik in eine Rastergrafik?
Die Umwandlung einer Vektorgrafik in eine Rastergrafik nennt sich Rasterung. Dieser Vorgang erfolgt jedes Mal, wenn eine Vektorgrafik auf dem Bildschirm dargestellt oder ausgedruckt wird. Der umgekehrte Weg, die sogenannte Vektorisierung von Rastergrafiken, ist wesentlich schwieriger.
Wie können Rastergrafiken erstellt werden?
Rastergrafiken können aus vorhandenem Material – etwa mit einem Scanner oder einer Digitalkamera – digitalisiert oder mit Bildbearbeitungssoftware erstellt werden. Die Pixel einer Rastergrafik können nur Informationen wie die Farbe enthalten.