Was ist ein sehr guter Mitarbeiter?
Was ein guter Mitarbeiter ist, weiß fast jeder: Er ist zuverlässig, arbeitet hart, besitzt Führungsqualitäten und ist ein Teamplayer. Das Besondere an diesen Fähigkeiten: Sie haben nicht nur Einfluss auf die Leistung des Mitarbeiters, sondern auch auf die Leistungen aller anderen Angestellten.
Wo sind die schlechtesten Arbeitsbedingungen?
Die von uns ermittelten zehn schlimmsten Länder für erwerbstätige Menschen sind Katar, die VAE, Ägypten, die Philippinen, Kolumbien, Kasachstan, Südkorea, Guatemala, die Türkei und Bangladesch.
Wie stärke ich meine Mitarbeiter?
Mitarbeiter bringen nur dann Spitzenleistungen, wenn sie ihre Zeit und Energie auf die Dinge verwenden, bei denen sie überdurchschnittliche Fähigkeiten haben. Verwenden sie ihre Energie hingegen vor allem darauf, ihre Schwächen zu beseitigen zu entwickeln, entrinnen sie nie der Mittelmäßigkeit.
Warum wollen viele Angestellte ein schönes Leben?
Viele Angestellte wollen sich ein schönes Leben leisten und sind bereit, dafür zu arbeiten. Im Mittelpunkt steht für die meisten die Sicherheit ihres Einkommens, für das sie bereit sind, zahlreiche Kompromisse einzugehen. Selbstständige gehen mit der Einstellung in den Job, ihre besondere Leistung am Markt anzubieten.
Was ist der leitende Angestellte?
Der leitende Angestellte ist eine Rechtsfigur des Arbeitsrechts, die wenig mit der landläufigen Bedeutung des leitenden Angestellten zu tun hat. Die meisten leitenden Angestellten sind – zu ihrem Glück – keine leitenden Angestellten im Sinne des Arbeitsrechts.
Wie beginnt ein Angestellter seinen ersten Arbeitstag?
Seinen ersten Arbeitstag beginnt ein Angestellter in einem voll ausgestatteten Büro mit Telefon, Computer und E-Mail-Adresse. Um Rechtliches und Steuerfragen kümmert sich die Personalabteilung oder ein externer Dienstleister.
Wie sind Angestellte in Österreich abgesichert?
In Österreich sind Angestellte durch den Insolvenz-Ausfallgeld-Fonds, in Deutschland durch das Insolvenzgeld abgesichert. Selbstständige müssen hingegen ihre Forderungen beim Konkurs ihres Geschäftspartners meistens völlig abschreiben.