Was ist ein SEJ?

Was ist ein SEJ?

Bewerber mit mittlerem Abschluss absolvieren künftig ein „Sozialpädagogisches Einführungsjahr“ (SEJ). Dieses gliedert sich in einen theoretischen Teil – Unterricht an der Fachakademie – und einen fachpraktischen Teil – Tätigkeit in einer sozialpädagogischen Einrichtung. Theorie und Praxis werden eng dabei verzahnt.

Was ist OptiPrax?

Mit dem Modellversuch „Erzieherausbildung mit optimierten Praxisphasen (OptiPrax)“ soll erprobt werden, inwieweit eine Erzieherausbildung, in der die Praxis in die theoretische Ausbildung integriert ist und für welche eine Vergütung bezahlt wird, die Ausbildung zur „Staatlich anerkannten Erzieherin“/zum „Staatlich …

Was ist ein SPS Erzieher?

Das Sozialpädagogische Seminar (SPS) ist ein beruflicher Vorbildungsweg für die Ausbildung zur Erzieherin / zum Erzieher und schließt mit der Prüfung zur staatlich geprüften Kinderpflegerin / zum staatlich geprüften Kinderpfleger ab.

Was lernt man im SPS 1?

Das Sozialpädagogische Seminar gliedert sich in einen überwiegend theoretischen Teil (Unterricht an der Fachakademie) und einen fachpraktischen Teil (Tätigkeit in der sozialpädagogischen Einrichtung = Sozialpädagogische Praxis).

Wie viel verdient man im SPS 1?

1. Jahr SPS: 885 Euro pro Monat (inklusive Münchenzulage) 2. Jahr SPS: 945 Euro pro Monat (inklusive Münchenzulage)

Was ist das Sozialpädagogische Seminar?

Das sozialpädagogische Seminar ist ein beruflicher Vorbildungsweg für die Erzieherausbildung. Es soll zur pädagogischen Mitarbeit in verschiedenen Arbeitsfeldern befähigen, insbesondere bei der Betreuung, Bildung und Erziehung von Kindern im vorschulischen Alter oder frühen Schulalter.

Was ist ein sozialpädagogisches Einführungsjahr?

Das Sozialpädagogische Einführungsjahr (SEJ) soll erste Erfahrungen mit der pädagogischen Arbeit mit Kindern vermitteln und gleichzeitig in den Theorieunterricht einführen. Sie arbeiten deshalb in einer sozialpädagogischen Einrichtung und kommen im zweiwöchigen Turnus an die Fachakademie für den Unterricht.

Sind Praktikanten Aufsichtspflichtig?

Als Praxisanleiter/innen können Erzieher/innen ihre Praktikant/innen zur Aufsicht bestimmen. Wer die ihm obliegende Aufsichtspflicht an andere delegiert (Träger, Leitung, Praxisanleiter/in), muss sicherstellen, dass diese Person für die konkreten Aufgaben der Aufsichtsführung geeignet ist.

Wer haftet für Praktikanten?

Hat der Praktikant den Schaden leicht fahrlässig verursacht, haftet er nicht. Bei mittlerer Fahrlässigkeit teilen Arbeitgeber und Hospitant die Haftung, bei grober Fahrlässigkeit haftet der Praktikant voll.

Wer hat Aufsichtspflicht Kita?

Gesetzliche und vertragliche Aufsichtspflicht Laut Gesetz liegt sie somit bei den Personensorgeberechtigten, also in der Regel bei den Eltern. Melden diese ihr Kind im Kindergarten an, so übernimmt der Träger durch den Aufnahmevertrag ausdrücklich oder stillschweigend auch die Aufsichtspflicht über das Kind.

Wer ist gesetzlich Aufsichtspflichtig?

Die elterliche Aufsichtspflicht betrifft die Sorge für das Kind und dessen Vermögen bis zur Volljährigkeit, also dem 18. Geburtstag. Im Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB) ist festgehalten, dass Eltern ihren Schutzbefohlenen gegenüber in der Pflicht stehen, sie zu pflegen, zu erziehen und zu beaufsichtigen.

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