Was ist ein unorthodoxes Denken?
Es beschreibt etwas, was nicht den üblichen Normen und Gepflogenheiten entspricht, d.h. mit Altem bricht. Das Gegenwort orthodox bedeutet „strenggläubig“, „an Altem festhaltend“. Mit dem Begriff unorthodox werden wiederum neue, frische Meinungen und Ideen bezeichnet.
Woher kommt der Begriff unorthodox?
Unorthodox ist das Gegenteil von orthodox. Das Wort stammt aus der altgriechischen Sprache. Es setzt sich aus „orthós“ für „richtig“ (oder „geradlinig“) und „ dóxa“ für „Meinung“ (oder „Glaube“) zusammen.
Wie ist die Definition von Gläubiger?
Wobei – bei genauerer Betrachtung verschwimmen die Grenzen. Gläubiger – wie ist hierfür die Definition? Bei einem Gläubiger handelt es sich um eine Person, die gegenüber einem Schuldner über eine Leistungsanforderung verfügt. In der Geschäftswelt ist damit meist eine Geldforderung verbunden.
Was ist der Rechtsbegriff des Gläubigers?
Der Rechtsbegriff des Gläubigers ist eine Lehnübersetzung des italienischen creditore, das von credere ‚glauben‘ abgeleitet ist. Ein Gläubiger „glaubt“ demnach seinem Schuldner, dass dieser die Schuld (geschuldete Leistung) erbringen wird. Im Schuldrecht wird als Gläubiger bezeichnet, wer von einem anderen, dem Schuldner,…
Was ist gläubiger und Schuldner?
Ein Gläubiger „glaubt“ demnach seinem Schuldner, dass dieser die Schuld (geschuldete Leistung) erbringen wird. Im Schuldrecht wird als Gläubiger bezeichnet, wer von einem anderen, dem Schuldner, eine Leistung fordern kann ( § 241 Abs. 1 Satz 1 BGB ). Die Rechtsbeziehung zwischen Gläubiger und Schuldner wird als Schuldverhältnis bezeichnet.
Was ist ein Gläubiger im Klartext?
Bei einem Gläubiger handelt es sich um eine Person, die gegenüber einem Schuldner über eine Leistungsanforderung verfügt. In der Geschäftswelt ist damit meist eine Geldforderung verbunden. Aber auch im Rahmen des Verpflichtungs- und Erfüllungsgeschäfts findet diese Formulierung Anwendung. Was ist ein Gläubiger im Klartext?