Was ist ein VDI Arbeitsplatz?
VDI steht für Virtual Desktop Infrastructure und bezeichnet eine IT-Infrastruktur zur Virtualisierung und Zentralisierung der Funktionalität von Desktop-Rechnern. Die Desktop Virtualisierung verfolgt den Ansatz, die Funktionen eines Arbeitsplatz-PCs über einen zentralen Service bereitzustellen.
Ist VDI eine Norm?
In mehr als 600 Gremien, die in den VDI-Fachgesellschaften koordiniert werden, setzen sie Standards. Damit ist der VDI einer der wichtigsten Regelsetzer Deutschlands.
Was ist ein virtueller Client?
Ein virtueller Desktop ist ein internet-basierter Hosted-Desktop-Service. Ihr Desktop-Betriebssystem und die Daten sind in einem Rechenzentrum gespeichert. Sie benutzen Ihre Internetverbindung und um sich anzumelden haben Sie einen Benutzernamen und ein Passwort.
Was bedeutet der Begriff Desktop?
Der Begriff Desktop setzt sich aus den englischen Wörtern für „desk“ und „top“ zusammen. Desktop heißt auf Deutsch „Schreibtisch“. Der Desktop ist das erste was Sie sehen, wenn Sie Ihren Computer hochfahren. Der Desktop ist also Ihr Startfenster. Auf Ihrem Desktop sind die verschiedenen Symbole von Ihren Programmen angeordnet.
Was ist die Desktop-Umgebung?
Desktop (grafische Benutzeroberfläche) Der Desktop (zusammengesetzt aus engl. desk für Schreibtisch und top für dessen Oberfläche) ist in der EDV die unterste (bzw. hinterste/letzte) Fensterebene einer Desktop-Umgebung.
Was ist ein Desktop-Ordner?
Bei Mehrbenutzersystemen hat jedes Benutzerprofil einen eigenen Desktop-Ordner im Profil-Ordner. Im Deutschen wird meistens der Begriff „Desktop“ verwendet (Vorgabe bei Windows), übliche Synonyme sind „Schreibtisch“ (macOS, Linux) oder „Arbeitsfläche“ (Linux).
Was ist ein virtueller Desktop?
Ein virtueller Desktop ist ein Desktop, dessen Fläche größer als die Fläche des darstellenden Bildschirms ist. Die erweiterte Fläche kann durch Scrollen oder Umschalten zugänglich gemacht werden.