Was ist eine Aktiengesellschaft kurze Definition?

Was ist eine Aktiengesellschaft kurze Definition?

1. Rechtsstellung: Die Aktiengesellschaft (AG) ist eine Handelsgesellschaft mit eigener Rechtspersönlichkeit (juristische Person); für die Verbindlichkeiten der AG haftet den Gläubigern nur das Gesellschaftsvermögen (§ 1 I AktG). Die Gesellschafter (Aktionäre) sind i.d.R. mit Einlagen an dem Aktienkapital beteiligt.

Was gibt es alles für Aktien?

Arten von Aktien

  • Stammaktien und Vorzugsaktien.
  • Inhaberaktien und Namensaktien.
  • Nennwert- und Stückaktien.
  • Junge und alte Aktien.

Was ist eine Aktiengesellschaft für Kinder erklärt?

Eine Aktiengesellschaft, abgekürzt AG, ist eine Firma oder Gesellschaft, die Aktionären gehört. Diese Aktionäre haben Anteile (Aktien) an der AG. Der Aktionär wird mit dem Kauf einer Aktie zum Mitbesitzer an dem Unternehmen. Sie vergibt zehn Aktien zu je einem Euro an zehn Aktionäre.

Was regelt das Gesellschaftsrecht?

Das Gesellschaftsrecht regelt das Innen- und Außenverhältnis von privatrechtlichen Gesellschaften: die Rechtsverhältnisse der Gesellschafter (Mitglieder) zueinander die Rechtsverhälntisse der Gesellschafter (Mitglieder) zur Gesellschaft die Rechtsverhälntisse gegenüber Dritten (zB Vertragspartnern, Gläubigern)

Was ist Gesellschaftsrecht in der deutschen Rechtswissenschaft?

In der deutschen Rechtswissenschaft wird mit Gesellschaftsrecht das Rechtsgebiet bezeichnet, das sich mit den privatrechtlichen Personenvereinigungen, die zur Erreichung eines bestimmten Zweckes durch Rechtsgeschäft begründet werden, beschäftigt. Daneben hat das gemeinsame Gesellschaftsrecht der EU-Mitgliedstaaten in Deutschland Geltung.

Welche Rechtsquellen gelten für das Gesellschaftsrecht?

Die Rechtsquellen zum Gesellschaftsrecht werden in Deutschland durch das Grundgesetz komplettiert, denn in Art. 9 und Art. 14 GG finden sich ebenfalls relevante Regelungen. Wer sich mit dem Gesellschaftsrecht beschäftigen und sich beispielsweise einen Überblick verschaffen möchte, muss demnach verschiedene Rechtsquellen berücksichtigen.

Was sind Rechtsstreitigkeiten im Handelsrecht oder Gesellschaftsrecht?

Rechtsstreitigkeiten im Handelsrecht oder Gesellschaftsrecht sind zumeist zivilrechtlicher Natur und werden daher vom Zivil- oder vom Schiedsgericht (vornehmlich bei der Industrie- und Handelskammer) übernommen. Bußgeldvorschriften finden sich zudem im Handelsgesetzbuch.

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