Was ist eine analysierte Schachpartie?

Was ist eine analysierte Schachpartie?

Die Analyse, auch post mortem genannt, gehört nach einer beendeten Schachpartie zum guten Brauch. Die beiden Kontrahenten besprechen, meist umlagert von Kiebitzen, ihre Partie und analysieren die gespielten Züge. Die Benoni-Verteidigung teilt sich auf in verschiedene Zugfolgen.

Wie kann man einen Bauern im Schach umwandeln?

Umwandlung. Im Schach darf man einen Bauern, der bis zur gegnerischen Grundreihe durchgedrungen ist, in eine höherwertige Figur außer einen König umwandeln. In der Regel wählt man die Dame, da sie die stärkste Figur im Schach ist.

Was ist die magische Zahl im Schachbrett?

64 ist die magische Zahl im Schach, denn das Schachbrett hat 64 (8×8) Felder. Die Aljechin-Verteidigung wird durch die Züge 1. e4 Sf6 charakterisiert. Sie gilt als solide Eröffnung, die aber selten angewandt wird.

Was ist die Ursprünge des Schachs?

Die Ursprünge des Schachs. Schach, wie wir es heute kennen, wurde bereits vor dem 6. Jahrhundert nach Christus aus dem indischen Spiel Chaturanga entwickelt. Als es im 15. Jahrhundert Westeuropa erreichte, entwickelte es sich zu dem, was wir heute als Schach kennen.

Welche Faktoren bestimmen das Schachlexikon?

Das Standardwerk „Meyers Schachlexikon“ erläutert dies wie folgt: Raum, Zeit und Material sind die drei Grundpfeiler, auf denen im Schach alles aufgebaut ist. Dabei bestimmen die Faktoren Raum, Zeit und Material den Verlauf der Eröffnung und im Wesentlichen auch den der ganzen Partie.

Wie lange ist das Schachspiel in Europa etabliert?

Über Persien und, nach dessen Eroberung durch die Araber, im Zuge der islamischen Expansion wurde das Schachspiel weiter verbreitet. Spätestens im 13. Jahrhundert war das Schachspiel in Europa fest etabliert, denn seit dieser Zeit gehörte es zu den Septem probitates, den sieben zu beherrschenden Fähigkeiten der Ritter.

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